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•NEUES THEMA03.11.2014, 00:11 Uhr
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smersch | |
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• erich später did it again
weiß nicht ob die konkret hier eh verbreitet ist und ihr das möglicherweise schon wisst.
aber:
in seiner brillianten reihe "Der dritte Weltkrieg" hat erich später mir zwei neue sachen beibringen können:
1. das polen anscheinend kuz davor war ein mitglied der achsenmächte zu werden und vom westen lange zeit auch als solches wahrgenommen wurde (was letztlich an der weigerung an der teilnahme eines krieges gegen die SU und gebietsabtretungen zerbrach)
2. dass der sowjetische stopp vor warschau keine befehl von "oben" war oder sonstiges politisches kalkül war, sondern ein ergebnis einer deutschen offensive und nachschubmangel. es gab auch noch versuche eine verbidnung zu dem warschauer aufstand herzustellen, der scheiterte aber. nun auch offiziell bestätigt von den bundeswehreigenen historikern.
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aber:
in seiner brillianten reihe "Der dritte Weltkrieg" hat erich später mir zwei neue sachen beibringen können:
1. das polen anscheinend kuz davor war ein mitglied der achsenmächte zu werden und vom westen lange zeit auch als solches wahrgenommen wurde (was letztlich an der weigerung an der teilnahme eines krieges gegen die SU und gebietsabtretungen zerbrach)
2. dass der sowjetische stopp vor warschau keine befehl von "oben" war oder sonstiges politisches kalkül war, sondern ein ergebnis einer deutschen offensive und nachschubmangel. es gab auch noch versuche eine verbidnung zu dem warschauer aufstand herzustellen, der scheiterte aber. nun auch offiziell bestätigt von den bundeswehreigenen historikern.
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•NEUER BEITRAG03.11.2014, 05:43 Uhr
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joe123 | |
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Schafft doch der Autor, bisher noch jedes mal "die Stalinsche Führung" anzuzinken. Die war ihm immer nicht schlau genug und zu unmenschlich. Die war ihm immer nicht recht auf konkret-Linie, hat ihm nicht genug kritische Theorie oder was inhaliert. Die hat nicht sein Smartphone oder was benutzt. Die hat eine Spionage-Abwehr-Einheit statt "SmerNeSch" "SmerSch" genannt, weil sie nicht nur gegen deutsche Spione vorgehen wollte. Die ist ihm schon ein degoutanter Haufen.
Von diesem kleinen, kleinen Tröpfchen absolut tödlichen, durchtränkenden Gifts in einem Eimer voll lecker Eintopf, diesem einen immer pünktlich reingeklotzten, völlig Thema-verfehlenden, entwertend antikommunistischen Bell-Ausfall pro Artikel abgesehen –
wirklich eine Prima Kolumne!
•NEUER BEITRAG03.11.2014, 14:17 Uhr
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secarts | |
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Was von der (einzigen? letzten?) radikaldemokratischen Monatszeitschrift der BRD insgesamt zu erwarten sein darf, sollte klar sein - radikaldemokratisches, bestenfalls nichts antikommunistisches. Aber letzteres nicht mit Gewähr. Insofern hebt Späters Richtigstellung bezüglich des Warschauer Aufstandes und des Verhaltens der Roten Armee etliches an bürgerlichem Geschichtsrevisionismus wieder auf. Das "sowjetische Kalkül", eigentlich gar die sowjetische Schuld am Untergang des Warschauer Aufstandes ist doch längst Schul"wissen" und bekömmliche Projektion des deutschen Täterstaates.
•NEUER BEITRAG03.11.2014, 15:57 Uhr
EDIT: retmarut
03.11.2014, 15:59 Uhr
03.11.2014, 15:59 Uhr
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retmarut | |
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Zum Warschauer Aufstand von 1944: Was ist daran jetzt neu? Ich habe hier vor mir Rokossowskis Buch "Soldatenpflicht. Erinnerungen eines Frontoberbefehlshabers", auf russisch erstmals 1968 erschienen, mir liegt hier die deutsche Ausgabe (Militärverlag der DDR), 2. Auflage von 1973 (immerhin schon vor 41 Jahren veröffentlicht!) vor, in dem u.a. auch die Ereignisse um den sog. Warschauer Aufstand detailliert geschildert werden.
Rokossowski war damals als Befehlshaber der Roten Armee (1. Belorussische Front) an der Weichsel und hat selbst mit Vertretern der verschiedenen polnischen Partisanengruppen in der polnischen Hauptstadt Kontakt gehabt. Die Armia Krajowa und die polnische Exilregierung in London, die den Aufstand losgetreten hatten, um ihr eigenes politisches Süppchen zu kochen (und offenbar die eigenen Kräfte völlig über-, die der deutschen Besatzer unterschätzt hatten), weigerten sich, mit der Roten Armee in verbindlichen Kontakt zu treten; so wurden Bemühungen, die militärischen Aktionen untereinander zu koordinieren, von der Führung der Armia Krawoja aktiv torpediert. Andere polnische Partisanengruppen hingegen, die den Kontakt mit der Roten Armee hergestellt hatten, wurden in Warschau nach besten Kräften durch die weitvorgerückten, vorderen Einheiten der Roten Armee (insb. die 2. Panzerarmee), v.a. aber durch die sowjetische Luftflotte, unterstützt. Aufgrund der langgezogenen Nachschubwege (die Rote Armee war gerade hunderte Kilometer vom Kursker Bogen startend vorgerückt, die Einheiten hatten entsprechend hohe Verluste an Waffen und Mannstärke zu verzeichnen gehabt) war aber jedermann klar, dass das gut befestigte Warschau überhaupt nicht im Handstreich zu nehmen sei.
Viele polnische Antifaschisten und Patrioten verloren aufgrund des unverantwortlichen Abenteurertums der polnischen Exilregierung in London ihr Leben.
Nachzulesen bei Rokossowski S. 334-352.
Hier ein Auszug:
"Die Tragödie, die sich in Warschau abspielte, ließ uns keine Ruhe. Das Bewußtsein, keine große Operation zur Rettung der Aufständischen unternehmen zu können, war bedrückend.
Stalin sprach mit mir auf der Direktleitung über dieses Problem. Nach meinem Bericht über die Lage an der Front und über alle Fragen, die mit Warschau verknüpft waren, erkundigte sich Stalin, ob die Truppen der Front imstande wären, sofort eine Operation zur Befreiung Warschaus durchzuführen. Als ich verneinte, bat er mich, die Lage der Aufständischen durch jede mögliche Hilfe zu erleichtern. Meinen Vorschlägen, wie dies geschehen könnte, stimmte er zu.
Wie bereits erwähnt, hatten wir am 13. September begonnen, die Aufständischen aus der Luft mit Waffen, Munition, Verpflegung und Medikamenten zu versorgen. Unsere Nachtbombenflugzeuge Po 2 [übrigens eine Staffel, in der v.a. Pilotinnen eingesetzt waren, Anm. von mir] warfen ihre Lasten aus geringer Höhe über den von den Aufständischen gekennzeichneten Stellen ab. Vom 13. September bis zum 1. Oktober 1944 flogen die Fliegerkräfte der Front 4.821 Einsätze zur Unterstützung der Aufständischen, davon 2.535 mit Versorgungsgütern für die aufständischen Truppen. Deren Anforderungen entsprechend, deckten unsere Flieger deren Räume aus der Luft, bombardierten die Truppen des Gegners in der Stadt und griffen diese im Tiefflug an.
Die Flakartillerie der Front begann die Aufständischen gegen Angriffe von Fliegerkräften zu sichern, während unsere Erdartillerie mit ihrem Feuer Artillerie- und Granatwerferbatterien des Gegners niederhielt. Zur Verbindung und zur Feuerkorrektur setzten wir Offiziere mit Fallschirmen ab. Es wurde erreicht, daß sich keine gegnerischen Flugzeuge mehr über den Stellungen der Aufständischen sehen ließen. Die polnischen Genossen, die sich aus Warschau zu uns durchschlagen konnten, waren vom wirksamen Einsatz unserer Flieger begeistert.
Verschiedene Organisationen der Aufständischen nahmen die mit Fallschirmen abgesetzten Nachrichten- und Artillerieoffiziere bereitwillig auf. Jedoch warnten uns alle polnischen Patrioten vor den Angehörigen der Armia Krajowa, die nichts mit uns zu tun haben wollte."
Dann schildert er, wie die 1. Polnische Armee (die in der SU aufgestellt worden war und der 1. Belorussischen Front unterstand), auf Befehl die Weichsel forcierte, um in die Stadt zu gelangen und dort einen Brückenposten zu errichten. Da sie sich aber auch unter großen Verlusten nicht auf der anderen Uferseite halten konnte (und die Aufständischen auch den Landungstruppen nicht - wie vorab vereinbart - entsprechende Unterstützung leisteten), wurde diese Landungsoperation abgebrochen. "Die polnischen Soldaten, die bewußt ihr Leben eingesetzt hatten, um ihre in Not geratenen Landsleute zu retten, wurden von denen [Armia Krajowa, Londoner Exilregierung, Anm. von mir] verraten, die die Interessen ihrer Machthaber über die der Heimat stellten." (Rokossowski, S.352)
Wie gesagt: Deutschsprachigen Lesern alles seit 1973 bekannt.
•NEUER BEITRAG03.11.2014, 18:00 Uhr
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secarts | |
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Och, wenn ich nur noch läse, was sowieso meiner Meinung entspricht und bloß kein Fitzelchen Reaktionäres enthält - ich sag mal so: 'ne Basis für einen florierenden Lesezirkel wäre das nicht. Da bliebe nicht mehr allzu viel übrig.
Konkret zur konkret: Radikaldemokratisch-kleinbürgerlich, im Mittel nicht frei von Antikommunismus. Das sind gar nicht so "äußerst milde Worte", mich und das Blatt trennen Klassenfragen. Doch nebenbei, auch von den demokratischen Kleinbürgern gibt es nicht mehr allzu viele. In etlichen Punkten sind sie Bündnispartner. In anderen aber auch nicht.
"Wie gesagt: Deutschsprachigen Lesern alles seit 1973 bekannt."
Wenn man "irgendwann mal irgendwo erschienen" mit "deutschsprachigen Lesern alles bekannt" gleichsetzt -: Wir hätten nicht mehr viel zu tun. Steht ja eh schon alles irgendwo, spätrestens in den blauen, braunen oder beigen Bänden

•NEUER BEITRAG03.11.2014, 19:55 Uhr
EDIT: smersch
03.11.2014, 20:36 Uhr
03.11.2014, 20:36 Uhr
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smersch | |
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aha. mal abgesehen davon, was die faktenlage aussagt, ist eine erzählung des deutsch-sowjetischen krieges, trotz antistalinistischer ausgangsbasis, die am ende immer die sowjetunion und damit auch ihre führung besser da stehen lässt als die bürgerliche und mehrheitslinke geschichtsschreibung zulässt, nicht doch ein positives unterfangen?
wenn es denn material geben sollte, was diese invektiven desavouiert, wäre es da nicht eine feine idee, mal eine begleitende kritik dieser reihe zu veröffentlichen? ich glaube, diese hätte es sich wohl verdient. ich weiß nur, dass ich sie nicht leisten kann.
"Wie gesagt: Deutschsprachigen Lesern alles seit 1973 bekannt. "
war das damals so ein hit?
gibt es eine link- oder themensammlung hierzu? das wäre wohl auch für die spätgeborenen oder -konvertierten ein sinnvollerer hinweis, als derjenige auf das persönliche ddr-antiquariat .
was sind denn hier so die magazine, welche rundum wohlgefallen auslösen?
•NEUER BEITRAG03.11.2014, 20:13 Uhr
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Rainer | |
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, im Mittel nicht frei von Antikommunismus."
In der aktuellen Auseinandersetzung Ukraine/Rußland hat Gremliza wieder eine völlig klare und solide Position ! Kleinbürgerliche Unabhängigkeit scheint sich publizistisch manchmal auszuzahlen. Einige nicht-kleinbürgerliche 150prozentige Hardcores sind stattdessen schon längst im Lager der Elsässerianeristen gelandet

"was sind denn hier so die magazine, welche rundum wohlgefallen auslösen?"
Von dieser Ich-Ihr-Geschichte kannst Du glaub ich mal abgehen ,der Haufen hier ist zu vielfältig und unterschiedlich. Ich persönlich les ja die Titanic gern und das reicht meist auch schon

•NEUER BEITRAG03.11.2014, 20:46 Uhr
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smersch | |
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naja, meine drei vorredner konnten sich ja alle keinen kommentar über die konkret verkneifen. daher würde es mich schon mal interessieren ob und was denn vielleicht bedenkenloser durchgewunken wird. für mich ist die konkret nachwievor die beste zeitschrift die ich kenne (und das nun immerhin schon aktiv seit 2006 trotz diverser politischer veränderungen). wo ich sonst so inzwischen überall mal reingeschaut habe, hat bei mir meist fremdscham ausgelöst. daher ist das kein plumper gegenangriff, sondern ernsthaftes interesse. konkret ist bisher die einzige zeitschrift die ich ohne kommentar empfehlen würde

•NEUER BEITRAG03.11.2014, 21:55 Uhr
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joe123 | |
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Ist so gesehen also ein Lob, dass man die Konkret lesen, empfehlen und kommentieren kann. Man kann noch an JEDEM Artikel dort Halbheiten sich klarmachen – und sollte das auch (nicht krampfig, aber schon überlegt). Weil Nichtkommunisten verfahren im besten Falle auch so mit kommunistischem Text.
Manchmal lassen sie beim Konkret so Programm-Antikommunisten rein, namentlich ins Feuilleton, letztens Olaf Kistenmacher zum Beispiel, manchmal Thomas Blum – man kann nur raten, ob diese Leute ein pathologisches Problem (einen Antileninismusknochen im Hirnlappen), eine gutbezahlte Amtsstelle oder was sonst haben, weil die es schaffen, noch in die letzte Plattenbesprechungsnotiz antisowjetische Invektiven reinzuquetschen. Aber solche 100%-Antileninisten sind in Konkret schon eine Randerscheinung.
Also ist schon gut zu lesen und zu wissen, was jenes Zentralorgan der Radikaldemokratie ausdrückt und was unsere Bündnispartner so bewegt – auch an Enttäuschung über die Kommunisten! Die können ja nur so gut sein wie die Kommunisten, und ich glaube, die GANZE Schuld, dass die Kommunisten nicht sonderlich fit sind grade, können die gar nicht auf ihren Schulterchen tragen.
•NEUER BEITRAG03.11.2014, 23:36 Uhr
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retmarut | |
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"naja, meine drei vorredner konnten sich ja alle keinen kommentar über die konkret verkneifen"
Ich (und die anderen zwei wohl auch) hatte Deinen Einstieg "weiß nicht ob die konkret hier eh verbreitet ist" als Aufforderung zur kurzen Stellungnahme aufgefasst. Man kann eben nicht voraussetzen, dass konkret zur allgemeinen Standardlektüre gehört.
Mehr als drei kurze Sätze wollte ich dazu auch nicht sagen.
"war das [Rokossowski-Buch] damals so ein hit?"
Vermag ich nicht einzuschätzen, war vor meiner Zeit. Ist halt - wie Shukows zweibändige Erinnerungen - ein Standardwerk zum Großen Vaterländischen Krieg.
Anhaltspunkt könnte zumindest die Auflage sein: 2. Auflage lag bei 45.000. Heißt natürlich noch lange nicht, dass die 45.000 das auch alle gelesen haben. (Außerdem kann nicht beziffert werden, wieviele das in einer der reichlichen öffentlichen oder betriebsinternen Bibliotheken der DDR nebenher noch ausgeliehen haben.)
Welche Auflage hat denn die konkret zur Zeit? Laut Wikipedia waren es im Quartal 3/2012 so ca. 42.400 Expl.
Man muss sich nichts vormachen: Vom Masseneinfluss sind sämtliche linken Blätter noch weit entfernt.
•NEUER BEITRAG06.11.2014, 07:16 Uhr
EDIT: mischa
06.11.2014, 17:13 Uhr
06.11.2014, 17:13 Uhr
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mischa | |
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Die konkret bewirbt sich selbt mit "KONKRET ist die einzige linke Publikumszeitschrift Deutschlands", sie wird m.E. vorwiegend
Früher hätten die Dienste soetwas bezahlen müssen, heute bezahlen das die Linken selber und halten sich weiter für links. Anything goes.
Nix für ungut, ist ein freies Land hier, darf jeder drucken (lassen) und lesen, was er mag.
•NEUER BEITRAG06.11.2014, 15:14 Uhr
EDIT: arktika
06.11.2014, 15:24 Uhr
06.11.2014, 15:24 Uhr
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arktika | |
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Na ja, letzte Behauptung finde ich denn doch etwas euphemistisch. Schließlich gibt es eine Menge Lektüre, sowohl Bücher als auch Zeitschriften, die illegalisiert wurden und deren Erstellung, Vertrieb und Besitz durchaus der Repression seitens des Staats unterliegt. Und damit meine ich nicht nur Werke wie Hitlers Mein Kampf, die nur "unter dem Ladentisch" oder im Ausland zu erwerben sind, Ich erinnere nur an bekannte linke Zeitungen wie die radikal oder an manche Veröffentlichungen der RAF.
Aber auch wenn ich selbst die konkret nicht lese, so sollte man doch in diese Blätter hineingucken. Diese "Gemischtwarenläden" geben ja immer wieder etwas her, so oder so:
a) immer mal lohnende Artikel nach dem Motto 'n blindes Huhn findet auch mal 'nen Doppelkorn
b) man kriegt mit, was für Unsinn mal wieder verzapft wird bis hin zur offenen counter-Propaganda
c) (da nicht alle so schlau sind wie wir

d) da mancher Müll ja immer wieder in Gesprächen mit anderen "Linken" auftaucht, ist man schon mal drauf vorbereitet und kann entsprechend antworten und steht auf einmal wie der Ochs' vorm Berg ob soviel Dummheit.
Und zuguterletzt gibt es auch manche Leckerlies für gewisse Threads!

•NEUER BEITRAG06.11.2014, 16:11 Uhr
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smersch | |
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vor allem diejenigen, an denen sich deutschland partout nicht beteiligen will. zumal es zumindest bei gremliza ja meist nach dem schema lief: falls folgende bedingungen erfüllt werden würden.
nachdem aber in dem fall, in dem sich deutschland gegen ein teilnahme entscheidet, neben den linken auch sämtlichen bürgerliche medien nur gründe gegen einen krieg einfallen, ist es doch mal ein netter gegenpunkt.
die hauptfeind-attitüde wird dort eben sehr unprätentiös betrieben ;)
@arktika:
verboten, zensiert, manipuliert? das sind die wörter die dir als erstes zur linken publizistik in deutschland einfallen? meine wären: prätentiös, selbstverliebt, borniert.
ich glaube es wird um einiges sinnvoller einfach mal davon auszugehen, dass die meisten schreiberlinge, dass was sie schreiben schon irgendwie so meinen. vor allem in der linken publizistik.
ich bin mir über den einfluss der konkret aber gar nicht mal so sicher. die meisten publikationen haben ja so ihre bekannten follower. aber gerade bei ihr, kenne ich eigentlich keine gruppe/teilrichtung/bewegung, deren hauptinputquelle die konkret ist. die meisten linken die ich kenne, lesen sie nicht, wegen: politischer ausrichtungen, nicht bunt genug, zu kompliziert.
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