248
|
|
•NEUER BEITRAG31.01.2015, 17:03 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
|
|

Link ...jetzt anmelden! .
•NEUER BEITRAG31.01.2015, 20:48 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
|
|

Link ...jetzt anmelden! .
•NEUER BEITRAG31.01.2015, 20:57 Uhr
EDIT: FPeregrin
31.01.2015, 20:59 Uhr
31.01.2015, 20:59 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
|
|

.
•NEUER BEITRAG01.02.2015, 03:00 Uhr
EDIT: FPeregrin
01.02.2015, 03:50 Uhr
01.02.2015, 03:50 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
|
|

".... oder ob von "westlicher" Seite mal wieder auf die Option eines langen Kleinkrieges gesetzt wird. [...] Die Akzeptanz einer Niederlage gibt es sicher nicht! "
U.d.T. Was mich an Debalzewo verwirrt findet sich aktuell (1. Februar) beim Saker ein Artikel, der folgende imperialistische Taktik nahelegt:
"Eine langsame Zerstörung der Ukraine (sagen wir mal bis Mai) erlaubt es Russland (Neurussland) Strukturen zu schaffen, die die Führung der Ukraine während des Zerfalls des Regimes übernehmen. Und als Ergebnis erhalten wir eine Entnazifizierung und ein mit Russland freundschaftlich verbundenes Land, in das die NA Ruhe und Ordnung bringt. / Zerstört man die Situation im Februar (spätestens im März) erhält man ein großen SOMALIA mit 15 Kernreaktoren. Natürlich macht die USA alles, um darum herum eine Hysterie zu beginnen. Im Endergebnis kommt in die Ukraine ein Friedenskorpus (vom Standpunkt der Aufteilung sogar egal was für einer) welcher unter INTERNATIONALER KONTROLLE (und nicht russischer) eine Umformatierung des Landes durchführt. Für die USA ist es natürlich eine Niederlage, aber in der gegebenen Situation ist für sie da Wichtigste, keinen russischen Sieg zuzulassen."
Unabhängig davon, welchen imperialistischen Hauptakteur wir hier annehmen wollen, müssen wir dieses "somalische" Szenario als potentielle Option imperialistischer Absicherungsmaßnahmen ernst nehmen.
Der Saker-Artikel hier:
Link ...jetzt anmelden!
P.S.: Daß der Begriff 'Niederlage' hier unterschiedlich gefaßt werden muß, ist natürlich evident.
•NEUER BEITRAG02.02.2015, 13:17 Uhr
Nutzer / in | |
arktika | |
|
|

Link ...jetzt anmelden!
•NEUER BEITRAG03.02.2015, 15:10 Uhr
Nutzer / in | |
arktika | |
|
|

Wer also etwas Geld übrig hat:
Spenden an:
DKP-Parteivorstand
KtoNr.: 4002487502
BLZ: 43060967
IBAN: DE36430609674002487502
BIC: GENODEM1GLS
Stichwort: Kampffonds/Banda Bassotti
Link ...jetzt anmelden!
•NEUER BEITRAG04.02.2015, 14:59 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
|
|

Link ...jetzt anmelden! .
•NEUER BEITRAG04.02.2015, 15:19 Uhr
EDIT: FPeregrin
04.02.2015, 15:22 Uhr
04.02.2015, 15:22 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
|
|

"Vor den Ukraine-Gesprächen am Rande der bevorstehenden Münchner Sicherheitskonferenz schließen deutsche Außenpolitiker eine Zustimmung zu US-Waffenlieferungen an Kiew nicht aus. Entsprechende Überlegungen in Washington halte er "für angemessen und wichtig", erklärt der Leiter der Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, nach Vorstößen aus US-Regierungskreisen, laut denen etwa panzerbrechende Waffen und Drohnen an die ukrainischen Streitkräfte geliefert werden könnten. Ähnlich äußern sich ungeachtet ablehnender Erklärungen der Bundeskanzlerin auch mehrere Bundestagsabgeordnete. Hintergrund ist, dass Kiew den Bürgerkrieg bislang nicht im Sinne des Westens entscheiden kann, die ukrainischen Truppen in teils desolatem Zustand sind und Desertionen wie auch Proteste gegen die blutigen Kämpfe zunehmen. Die offizielle Lieferung tödlicher Waffen an die Ukraine durch die Staaten des Westens gilt als Option, um eine Wende herbeizuführen. Sicherheitskonferenz-Leiter Ischinger hält dabei eine "Arbeitsteilung" zwischen Washington und Berlin für denkbar.
[...]
Schon im vergangenen Jahr hatten westliche Staaten, darunter die Bundesrepublik, die Lieferung sogenannter nicht-tödlicher Waffen wie Schutzausrüstung und Sanitätsmaterial in die Ukraine genehmigt und damit die Weiterführung des Krieges begünstigt. Der US-Botschafter in Kiew, Geoffrey Pyatt, hat die bereits jetzt für 2015 fest eingeplanten US-Mittel, die den ukrainischen Streitkräften zugute kommen sollen, auf rund 120 Millionen US-Dollar beziffert; die Gelder sollen ab März vor allem genutzt werden, um ukrainische Soldaten auszubilden. Laut ukrainischen Berichten trainieren US-Militärausbilder schon jetzt zumindest einige der faschistischen Freiwilligen-Bataillone. /
Waffenlieferungen der Vereinigten Staaten oder anderer NATO-Mitglieder könnten nun die militärischen Kräfteverhältnisse zugunsten Kiews verschieben - und die ohnehin eskalierenden Spannungen mit der Atommacht Russland weiter in die Höhe treiben, zumal Experten davon ausgehen, dass einige der Kiew in Aussicht gestellten Waffensysteme nur von Spezialisten bedient werden können und daher mit militärischen Offensiv-Tätigkeiten US-amerikanischer Soldaten auf ukrainischem Territorium zu rechnen sei. Dessen ungeachtet schließen deutsche Politiker eine Zustimmung zu US-Waffenlieferungen nicht aus. "Wenn nicht endlich Bewegung in die russische Politik kommt, lassen sich Waffenlieferungen irgendwann nicht mehr vermeiden", erklärt der CDU-Außenpolitiker Karl-Georg Wellmann. "Die Ukraine muss sich verteidigen können", äußert Roderich Kiesewetter, außenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag: "Deshalb habe ich Verständnis für Stimmen, die fordern, das Land auch mittelbar zu unterstützen." /
Bundeskanzlerin Merkel lehnt die Lieferung tödlicher Waffen an die Ukraine bislang strikt ab und hat sich stattdessen vor wenigen Tagen dafür ausgesprochen, eine Kooperation der EU mit der von Russland angeführten Eurasischen Wirtschaftsgemeinschaft in Betracht zu ziehen. Dies muss US-Waffenlieferungen überhaupt nicht widersprechen. Wolfgang Ischinger hat erst kürzlich eine "Doppelstrategie" vorgeschlagen: Einerseits solle der Kampf gegen Russland auf die ökonomische Ebene rückverlagert werden, während andererseits auch militärisch "Stärke" demonstriert werden müsse, um den Druck auf Moskau zu erhöhen. Entsprechend erklärt Ischinger über mögliche Waffenlieferungen, die er nicht ausschließen will: "Das kann auch Arbeitsteilung heißen" - wie im Kalten Krieg, mit einer Bundesrepublik, die in Russland ökonomisch expandiert, während die USA Waffengewalt demonstrieren. Am Montag wird Angela Merkel mit Barack Obama im Weißen Haus über den Machtkampf gegen Russland und dabei vermutlich auch über die zwei Seiten einer einzigen Medaille diskutieren."
Der ganze Artikel hier:
Link ...jetzt anmelden! .
•NEUER BEITRAG04.02.2015, 15:46 Uhr
EDIT: FPeregrin
08.02.2015, 22:16 Uhr
08.02.2015, 22:16 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
|
|

"Zu dem, was wie ein Zusammenbrauen einer politischen Krise in Kiew aussieht, sage ich nichts, weil es andere gibt, die das besser verstehen als ich." Der Saker bringt hingegen ein Szenario ins Spiel, daß dem der Jaltaer Konferenz vom 6.-7. Juli (siehe hierzu in diesem Thread S. 8) ähnelt, und daß durch die militärische Eskalation zwischenzeitlich in weite Ferne gerückt schien: "Sogar die “Lösung” des Krieges ist offensichtlich und für jeden verständlich: Eine nominell einheitliche Ukraine mit voller kultureller, ökonomischer und politischer Autonomie für alle Regionen, nicht nur den Donbass, und eine volle Anerkennung der neurussischen Autoritäten als gleichwertiger Partner für Verhandlungen." Verhindern ließe sich dies m.E. von imperialistischer Seite nur durch die hier schon besprochene "somalische" Option.
Hier: Link ...jetzt anmelden! .
•NEUER BEITRAG08.02.2015, 12:49 Uhr
EDIT: arktika
08.02.2015, 12:51 Uhr
08.02.2015, 12:51 Uhr
Nutzer / in | |
arktika | |
|
|

Sie sagen u. a.
"die düstere Geschichte des 20. Jahrhunderts hat uns ein paar Lektionen erteilt:
Erstens: Das Umschreiben der Geschichte ist der erste Schritt zum Nazismus
Jedes europäische faschistische Regime der 20er und 30er Jahre begann so. Und auf diesem Weg befindet sich die Ukraine: Vom Umschreiben der Schulgeschichtsbücher bis zu der verbreiteten Zerstörung sowjetischer Mahnmale. Der Gipfel der Falschheit war die Äußerung des ukrainischen Premierministers Jazenjuk im deutschen Fernsehen: „Die Sowjetunion ist nach Deutschland und in die Ukraine einmarschiert!“ Wir würden gerne wissen was Sie davon halten, dem Führer eines Landes in dem die Leugnung des Holocaust eine Gefängnisstrafe nach sich zieht.
Zweitens: Die Suche nach Sündenböcken ist eine Äußerungsform von Nazismus
Faschistische Regime geben für jedes Versagen anderen Gruppen die Schuld, ethnische, soziale, religiöse. Früher waren das die Juden und die Kommunisten. In der heutigen Ukraine sind die Sündenböcke die Russen, Rußland und der Ostteil des Landes.
Drittens: Breitet sich der Nazismus in einem Land aus, so kann er sich über die ganze Welt verbreiten. Man kann nicht in einem Land Nazismus gutheißen und glauben, daß er innerhalb desjenigen Landes bleibt. Die Naziwelle verbreitet sich überall, über Landesgrenzen. Darum wird es auch „die braune Pest“ genannt. Der Nazismus muß bereits von fern bekämpft werden, nicht erst wenn er vor der Haustür steht.
Viertens: Nazismus darf nicht ignoriert werden; ihm muß Widerstand geleistet werden. Sollte jemand der Meinung sein man könne den ukrainischen Faschismus ignorieren oder einfach nicht beachten, so irrt er sich gewaltig. Es liegt in der Natur des Nazismus, daß er Nichtbeachtung als Ermutigung versteht, ja sogar als Anerkennung seiner Stärke. Nazismus ist nie nur an einem Ort; die Wurzeln wandern und er wächst. Daher ist die einzige Methode gegen ihn ein aktiver, bitterer Kampf.
Fünftens: Die wichtigste Waffe im Kampf gegen Nazismus in seiner Frühphase ist die Wahrheit."
Der ganze Brief (und das russ. Original) unter
Link ...jetzt anmelden!
•NEUER BEITRAG08.02.2015, 13:11 Uhr
EDIT: arktika
08.02.2015, 13:15 Uhr
08.02.2015, 13:15 Uhr
Nutzer / in | |
arktika | |
|
|

Dieses Memorandum der Abgeordneten des Sowjets der Donezker Volksrepublik wurde am 07.02. 2015 im Nachrichtenportal der DKP veröffentlicht.
Link ...jetzt anmelden!
•NEUER BEITRAG08.02.2015, 20:38 Uhr
Nutzer / in | |
arktika | |
|
|


Beim Saker unter der Rubrik Verschiedenes vom Tage vom 5. Februar:
Lustig fand ich folgende Auswirkung der Mobilisierung: Das Charkower Traktorenwerk (“Traktorenwerke” ist der traditionell sowjetische Tarnname für Panzerschmieden) steht still, weil man dort 500 Einberufungen vorbeigebracht hat. Die meisten Einberufenen, sowie einige Noch-Nicht-Einberufene sollen daraufhin geflohen sein, und das Werk faktisch stillstehen.
Bis dahin wurden dort die T-72 der Ukies repariert (wobei angemerkt wird, dass die reparierten T-72 häufig explodierten wenn sie schießen wollten).
Link ...jetzt anmelden!
•NEUER BEITRAG08.02.2015, 20:53 Uhr
EDIT: arktika
08.02.2015, 21:25 Uhr
08.02.2015, 21:25 Uhr
Nutzer / in | |
arktika | |
|
|

Am 2. Februar beim Saker Und die Hölle folgte ihnen... von Rostislaw Ischenko.
Eine ausführliche politische Analyse und - sicher durchaus spekulative, aber nichtsdestotrotz bedenkenswerte und absolut nicht unrealistische - Einschätzungen der (möglichen) weiteren Entwicklungen.
... Die USA wussten sehr gut, wie kampfunfähig die ukrainische Armee war. ... Die Amerikaner wissen das alles, und dennoch drängten sie die ukrainische Armee zu einem sinnlosen Angriff, der nicht einmal ernsthaft anfangen konnte. Das heisst, diese Armee war zur Zerstörung bestimmt, und die Front sollte zusammenbrechen. ...
Das Ende ist eher resignativ:
Aber diese Dinge liegen jenseits der Reichweite rationaler Analyse. Sie beruhen auf purem Glück.
Link ...jetzt anmelden!
Ebenfalls zu empfehlen ein Text vom Saker selbst: Ukraine Sitrep vom 26. Januar, veröffentlicht 1 Tag später.
...Für Kiew sieht die Lage tatsächlich sehr, sehr schlecht aus, und die taktischen Schwierigkeiten, denen sich die Junta gerade gegenüber sieht, könnten sehr wohl zu einem Zusammenbruch auf strategischer Ebene führen. In diesem Moment können wir dann davon ausgehen, dass alle Seiten ausser Noworossija versuchen werden, irgendeinen abgestandenen und nutzlosen “Friedensprozess” wieder zu beleben, den Noworossija wird akzeptieren müssen, nur dass dieses Mal Russland vermutlich mehr Forderungen stellen wird als beim ersten Mal. ...
Er warnt ...wir sollten uns daran erinnern, dass die Junta, selbst wenn sie grössere militärische Verluste erleidet, immer noch zwei Optionen offen hat: eine False-Flag-Operation und einen Krieg mit Russland erklären.
Am Schluß zitiert er Lincoln und sieht das ukrainische Regime fallen:
Wie Lincoln einmal gesagt haben soll,”man kann alle Leute eine Zeit lang belügen, und einige Leute die ganze Zeit, aber man kann nicht alle Leute die ganze Zeit belügen.” Die Zeit läuft ab für die Nazi-Freaks in Kiew.
Link ...jetzt anmelden!
•NEUER BEITRAG08.02.2015, 22:25 Uhr
EDIT: FPeregrin
08.02.2015, 22:50 Uhr
08.02.2015, 22:50 Uhr
Nutzer / in | |
FPeregrin | |
|
|

Z.K. die zwei Aufmacher in der jW von gestern und von morgen von Reinhard Lauterbach m.d.Tt. Neutrale Ukraine? und NATO streitet über Ukraine, hier:
Link ...jetzt anmelden! ,
und hier:
Link ...jetzt anmelden! .
•NEUER BEITRAG09.02.2015, 11:06 Uhr
EDIT: arktika
09.02.2015, 11:07 Uhr
09.02.2015, 11:07 Uhr
Nutzer / in | |
arktika | |
|
|

Vom Saker was zum Unterschied amerikanische versus russische Waffen(systeme) und Taktisches: Zu den US-Waffenlieferungen und den Mobilisierungsplänen in Noworossija am 09.02. Meiner Meinung nach trifft's das sehr genau.
Link ...jetzt anmelden!
• Schau mal: ziemlich ähnliche Diskussionen in den www.secarts.org-Foren
Deutscher "Neustart" mit Russland?
NEU
Über Die Ukraine hinaus
FPeregrin
NEU
Sonntag
FPeregrin
NEU
Sonntag
FPeregrin
NEU
23.03.2023
Neuauflage für "Rot-Rot-Grün"?
FPeregrin
• 02.06.2020
FPeregrin
• 01.06.2020
FPeregrin
• 19.05.2020
Berlin will Maßnahmen gegen "Millionen Russen"
Ukraine ist Opfer der "bunten Revolutionen" geworden
retmarut
• 24.02.2014
retmarut
• 23.02.2014
russ. Botschafter im Interview mit Junge Welt
GFP |
BERLIN/MOSKAU - Deutsche Außenpolitik-Experten konstatieren einen sich abzeichnenden Stimmungsumschwung in der EU zur Ukrainepolitik und zu den Sanktionen gegen Russland. Der Vertreter einer parteinahen deutschen S...mehr
GFP
• 09.03.2016

141
Hier ist der Leitartikel von der Partei des Volkswillens-Syrian (Kommunistisch) eine Analyse zur Situation über Ukraine..
In Deutschland wird m.E von linken viel diskutiert, ob Russland ist oder wird in der Zukun...mehr




22
Sowas geht ja im #CDU-#CSU-Taumel fast unter, aber immer wieder finden Vorstöße in Richtung "R2G" statt. Jüngste Angelegenheit ist das Forum "Hoffnung Mitte-Links" von Liebich (Linke, FDS):
Linken-Politiker wi...mehr



GFP |
BERLIN/MOSKAU ( 02.05.2016) - In der Debatte um eine etwaige Einstellung der EU-Russland-Sanktionen werden in Berlin Forderungen nach einer Ausweitung der Maßnahmen auf "Millionen russischer Staatsbürger" laut. Di...mehr
GFP
• 05.05.2016

2
Werte Genossen, nun steht auch die Ukraine auf der Liste der Länder, die Opfer der sogenannten "Bunten Revolutionen" geworden sind. Bilder von erschreckenden Massakern, Vandalismus, Aufruhr und Stürmung von Regi...mehr



Der Botschafter der Russischen Föderation in Deutschland, Sergej J. Netschajew, hat Kritik an der erleichterten Einbürgerung ukrainischer Bürger in Russland zurückgewiesen. Aufgrund der Politik der Regierung in ...mehr
RevLeft
• 16.05.2019