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•NEUES THEMA26.09.2006, 22:15 Uhr
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• Money, Money, Money
Wer viel in der Welt herumreist, wird sich möglicherweise, wie die FAZ, darüber ärgern, dass er sein Geld in Fremdwährungen eintauschen muss. Die FAZ allerdings hat ihren Ärger gleich in Worte gefasst und will uns in "Warum gibt es nicht nur eine Währung auf der Welt?" Link ...jetzt anmelden!' target='blankdiesen Zustand erklären.
Teil VIII
Die Leute der FAZ sind natürlich nicht die ersten Reisenden auf der Welt, und bestimmt nicht die ersten Menschen, die sich geärgert haben. Ihre Idee der einheitlichen globalen Währung "wurde im 19. Jahrhundert populär, als mit der Industrialisierung eine erste Globalisierungswelle begann und sich Ökonomen wie Geschäftsleute fragten, ob die Einführung einer globalen Einheitswährung nicht dazu geeignet wäre, den internationalen Handel zu beschleunigen und somit weiteren Wohlstand zu schaffen." Neben der anschaulichen Offenbarung, dass die Ökonomen, die "unabhängigen Wissenschaftler" die die Wirtschaft erforschen, ganz dieselben Interessen vertreten wie die Geschäftsleute, wird hier wieder einmal eine Ursache mit ihrer Wirkung vertauscht. Was immer auch eine "Globalisierungswelle" sein soll und ob man vielleicht Dämme dagegen bauen sollte (wie uns FAZ.net bereits einmal schilderte); mit der Kolonialisierung Amerikas und anderer Kontinente entwickelten sich riesige Absatzmärkte für die damaligen europäischen (See-)Mächte. Die alte Produktionsweise des Handwerks, die auf Zünften und Traditionen basierende, auf Einzelwerkstätte beschränkte Herstellung von Waren war bei weitem nicht ausreichend, um die Nachfrage zu decken, die sich dort ergab. Selbst die Konzentration vieler Handwerker in großen Hallen, in Manufakturen, in denen jeder einzelne nur noch wenige Handgriffe zu tun hatte und dann sein Werkgegenstand seinem Nachbarn zur weiteren Vervollkommnung reichte, brachte zwar einen großen Schub in der Produktivität der Arbeiter, doch der Bedarf war noch immer hoch. Die Manufakturbesitzer, die natürlich nichts als die riesigen noch zu holenden Profite im Auge hatten, suchten nach immer ausgefeilteren Methoden mehr produzieren zu können.
Und schließlich kam, was kommen musste: eine Kraftquelle, gleichmäßig im Gegensatz zu Pferden, und unabhängig von etwaigen lokalen Besonderheiten wie Wind oder Wasser. Es kam die Dampfmaschine. Eigentlich war sie nichts neues, schon die alten Griechen hatten einen vergleichbaren Apparat erfunden, gebrauchten ihn aber, da er sonst in den Verhältnissen zu nichts nütze war, für irgendwelche ornamentale Springbrunnen- und Sprudelquellkonstruktionen. In England jedoch war alles bereit für ihren großflächigen Einsatz: die Arbeit war in den Manufakturen stark zerteilt in viele rein mechanische Einzelschritte (besonders in der Wollverarbeitung) und viele Arbeitskräfte waren in großen Räumen konzentriert. Nach und nach wurden sie zu bloßen Gehilfen, Fütterern gigantischer Maschinen, die jetzt das Vielfache an Waren produzierten wie sie selbst. England übernahm den Welthandel, wurde zur Werkbank der Welt. Und mit den englischen Waren verteilte sich die englische Währung um die Welt, das Pound Sterling wurde Wertmaß in vielen Kolonien.
Das wirkte natürlich zurück auf das Bewusstsein der britischen Ökonomen, deren Forderung einer einheitlichen, natürlich britischen Weltwährung FAZ.net nun fröhlich zitieren kann. Ein weiteres Argument für eine Weltwährung ist für FAZ.net dies: sie verhindere "den Missbrauch einer nationalen Währung durch eine nationale Regierung, wie er sich in einigen Entwicklungs- und Schwellenländern beobachten lasse." Wie schön ist die Welt, in der die FAZ lebt, wo sich der Missbrauch nationaler Währungen nur auf einige Entwicklungs- und Schwellenländer beschränkt, bedenke man doch den jahrzehntelangen Missbrauch des Dollars über die festgesetzten Wechselkurse und die angebliche Golddeckung, der nach seiner Aufdeckung den Dollar in eine tiefe Krise stürzte. Aber das kann uns hier nicht passieren, wir haben den Euro, das "Vehikel für ein politisches Zusammenwachsen Europas".
Aber was laut FAZ.net in Europa zusammengezimmert wird, soll noch lange kein globales Haus werden. "Eine Weltwährung müsste Staaten mit unterschiedlichen politischen Regimes, Traditionen und Wertvorstellungen friedlich zusammenführen - und das wird wohl so rasch nicht geschehen." Wieso eigentlich friedlich? Wie kamen denn z.B. erst D-Mark und dann Euro in den Kosovo? Eine globale Währung setzt also eine globale Politik, einen Weltstaat voraus, was gleich folgendes Problem ergibt: "Wohin kann man ins Exil gehen, wenn es einem in diesem Weltstaat nicht gefällt?" Nach Bielefeld vielleicht?
Die FAZ, die sich alle Wirtschaftskenntnis selbst erarbeitet hat und nur selten bei anderen abschauen braucht, sehen allerdings nach zugestandener Inspiration durch die "Ökonomen Michael Bordo und Harold James" "zwei Typen von Ländern entstehen. Das sind zum einen die rasch wachsenden, exportstarken Schwellenländer wie China, deren extreme wirtschaftliche Dynamik mit Inflationsgefahren einhergeht" und "reife, nur mehr langsam wachsende Länder" wie Deutschland, das nach der gegebenen Schlussfolgerung durch die chronische Stagnation von allen Inflationsängsten befreit sein dürfte, Teuro hin oder her. Aus alledem folgert die folgerungsstarke FAZ: "An einer Gemeinschaftswährung sollten sich nur Staaten mit einem vergleichbaren wirtschaftlichen Entwicklungsstand, ähnlichen politischen Systemen und Wertvorstellungen beteiligen." Und wir können daraus folgern, dass es überhaupt keine einheitliche Währung irgendwo geben dürfte, denn allein der krasse Gegensatz von Stadt und Land bringt höchst unterschiedliche wirtschaftliche wie politische Systeme und entsprechende Wertvorstellungen hervor. Die FAZ schließt mit dem Statement, dass sich eine Handvoll Währungsblöcke auf der Welt bilden, die sich hauptsächlich an Euro- und Dollarländer orientieren.
Was sich die FAZ noch nicht selbst erarbeitet hat, und wahrscheinlich nie wird, ist die Erkenntnis, dass die verschiedenen Währungsräume etwa zusammenfallen mit dem Geltungsbereich verschiedener imperialistischer Monopole. Es gibt deutsche Monopole, deren Bestrebungen es waren, eine gewisse Vorherrschaft über die europäischen (und diverse andere) Märkte zu bekommen; das ist mit der Euroeinführung gelungen, die nicht zufällig auch zeitnah mit der deutschen Vereinigung beschlossen wurde. Der Dollar hingegen dominiert in ganz Amerika und ist global die führende Währung im Ölhandel. Im asiatischen Raum spielte der Yen einst eine bedeutende Rolle, diese schrumpft aber gerade seit der Euroeinführung immer weiter zusammen, analog zur japanischen Wirtschaftskraft. Die qualitative und quantitative Geltung solcher Weltwährungen, also ihre Einflussbereiche und Wechselkurse, sind so gesehen ein Gradmesser der Entwicklung des Kapitalismus im jeweiligen Land. Solange diese transnationalen Monopole sich im Konkurrenzkampf befinden, solange das dahinterstehende Kapital zur Ausbeutung genutzt wird, kann es keine friedliche globale Union weder der Währungen noch der Wirtschaft oder der Politik geben, höchstens eine Kapitulation eines schwächeren Konkurrenten zugunsten eines stärkeren; an diesem Punkt stößt der Kapitalismus an seine natürlichen Grenzen.
Es gäbe allerdings ein Rezept, um der Mallaisse abzuhelfen: die Auflösung der Nationalstaaten, die klassen- und ausbeutungsfreie Weltgemeinschaft; gelegentlich auch "Kommunismus" genannt. Aber auch das dürfte der alten Tante FAZ wieder nicht recht passen: denn da braucht es keinen Handel, keinen Staat, keine Ausbeuter und folglich auch kein Geld mehr. Und keine FAZ...
der nächste Artikel der elfteiligen Serie "Verklär' mir die Welt - von Dummies für Dummies: die FAZ erklärt die Wirtschaft" erscheint am Dienstag, den 03.10.2006, auf Link ...jetzt anmelden!
Teil VIII
Die Leute der FAZ sind natürlich nicht die ersten Reisenden auf der Welt, und bestimmt nicht die ersten Menschen, die sich geärgert haben. Ihre Idee der einheitlichen globalen Währung "wurde im 19. Jahrhundert populär, als mit der Industrialisierung eine erste Globalisierungswelle begann und sich Ökonomen wie Geschäftsleute fragten, ob die Einführung einer globalen Einheitswährung nicht dazu geeignet wäre, den internationalen Handel zu beschleunigen und somit weiteren Wohlstand zu schaffen." Neben der anschaulichen Offenbarung, dass die Ökonomen, die "unabhängigen Wissenschaftler" die die Wirtschaft erforschen, ganz dieselben Interessen vertreten wie die Geschäftsleute, wird hier wieder einmal eine Ursache mit ihrer Wirkung vertauscht. Was immer auch eine "Globalisierungswelle" sein soll und ob man vielleicht Dämme dagegen bauen sollte (wie uns FAZ.net bereits einmal schilderte); mit der Kolonialisierung Amerikas und anderer Kontinente entwickelten sich riesige Absatzmärkte für die damaligen europäischen (See-)Mächte. Die alte Produktionsweise des Handwerks, die auf Zünften und Traditionen basierende, auf Einzelwerkstätte beschränkte Herstellung von Waren war bei weitem nicht ausreichend, um die Nachfrage zu decken, die sich dort ergab. Selbst die Konzentration vieler Handwerker in großen Hallen, in Manufakturen, in denen jeder einzelne nur noch wenige Handgriffe zu tun hatte und dann sein Werkgegenstand seinem Nachbarn zur weiteren Vervollkommnung reichte, brachte zwar einen großen Schub in der Produktivität der Arbeiter, doch der Bedarf war noch immer hoch. Die Manufakturbesitzer, die natürlich nichts als die riesigen noch zu holenden Profite im Auge hatten, suchten nach immer ausgefeilteren Methoden mehr produzieren zu können.
Und schließlich kam, was kommen musste: eine Kraftquelle, gleichmäßig im Gegensatz zu Pferden, und unabhängig von etwaigen lokalen Besonderheiten wie Wind oder Wasser. Es kam die Dampfmaschine. Eigentlich war sie nichts neues, schon die alten Griechen hatten einen vergleichbaren Apparat erfunden, gebrauchten ihn aber, da er sonst in den Verhältnissen zu nichts nütze war, für irgendwelche ornamentale Springbrunnen- und Sprudelquellkonstruktionen. In England jedoch war alles bereit für ihren großflächigen Einsatz: die Arbeit war in den Manufakturen stark zerteilt in viele rein mechanische Einzelschritte (besonders in der Wollverarbeitung) und viele Arbeitskräfte waren in großen Räumen konzentriert. Nach und nach wurden sie zu bloßen Gehilfen, Fütterern gigantischer Maschinen, die jetzt das Vielfache an Waren produzierten wie sie selbst. England übernahm den Welthandel, wurde zur Werkbank der Welt. Und mit den englischen Waren verteilte sich die englische Währung um die Welt, das Pound Sterling wurde Wertmaß in vielen Kolonien.
Das wirkte natürlich zurück auf das Bewusstsein der britischen Ökonomen, deren Forderung einer einheitlichen, natürlich britischen Weltwährung FAZ.net nun fröhlich zitieren kann. Ein weiteres Argument für eine Weltwährung ist für FAZ.net dies: sie verhindere "den Missbrauch einer nationalen Währung durch eine nationale Regierung, wie er sich in einigen Entwicklungs- und Schwellenländern beobachten lasse." Wie schön ist die Welt, in der die FAZ lebt, wo sich der Missbrauch nationaler Währungen nur auf einige Entwicklungs- und Schwellenländer beschränkt, bedenke man doch den jahrzehntelangen Missbrauch des Dollars über die festgesetzten Wechselkurse und die angebliche Golddeckung, der nach seiner Aufdeckung den Dollar in eine tiefe Krise stürzte. Aber das kann uns hier nicht passieren, wir haben den Euro, das "Vehikel für ein politisches Zusammenwachsen Europas".
Aber was laut FAZ.net in Europa zusammengezimmert wird, soll noch lange kein globales Haus werden. "Eine Weltwährung müsste Staaten mit unterschiedlichen politischen Regimes, Traditionen und Wertvorstellungen friedlich zusammenführen - und das wird wohl so rasch nicht geschehen." Wieso eigentlich friedlich? Wie kamen denn z.B. erst D-Mark und dann Euro in den Kosovo? Eine globale Währung setzt also eine globale Politik, einen Weltstaat voraus, was gleich folgendes Problem ergibt: "Wohin kann man ins Exil gehen, wenn es einem in diesem Weltstaat nicht gefällt?" Nach Bielefeld vielleicht?
Die FAZ, die sich alle Wirtschaftskenntnis selbst erarbeitet hat und nur selten bei anderen abschauen braucht, sehen allerdings nach zugestandener Inspiration durch die "Ökonomen Michael Bordo und Harold James" "zwei Typen von Ländern entstehen. Das sind zum einen die rasch wachsenden, exportstarken Schwellenländer wie China, deren extreme wirtschaftliche Dynamik mit Inflationsgefahren einhergeht" und "reife, nur mehr langsam wachsende Länder" wie Deutschland, das nach der gegebenen Schlussfolgerung durch die chronische Stagnation von allen Inflationsängsten befreit sein dürfte, Teuro hin oder her. Aus alledem folgert die folgerungsstarke FAZ: "An einer Gemeinschaftswährung sollten sich nur Staaten mit einem vergleichbaren wirtschaftlichen Entwicklungsstand, ähnlichen politischen Systemen und Wertvorstellungen beteiligen." Und wir können daraus folgern, dass es überhaupt keine einheitliche Währung irgendwo geben dürfte, denn allein der krasse Gegensatz von Stadt und Land bringt höchst unterschiedliche wirtschaftliche wie politische Systeme und entsprechende Wertvorstellungen hervor. Die FAZ schließt mit dem Statement, dass sich eine Handvoll Währungsblöcke auf der Welt bilden, die sich hauptsächlich an Euro- und Dollarländer orientieren.
Was sich die FAZ noch nicht selbst erarbeitet hat, und wahrscheinlich nie wird, ist die Erkenntnis, dass die verschiedenen Währungsräume etwa zusammenfallen mit dem Geltungsbereich verschiedener imperialistischer Monopole. Es gibt deutsche Monopole, deren Bestrebungen es waren, eine gewisse Vorherrschaft über die europäischen (und diverse andere) Märkte zu bekommen; das ist mit der Euroeinführung gelungen, die nicht zufällig auch zeitnah mit der deutschen Vereinigung beschlossen wurde. Der Dollar hingegen dominiert in ganz Amerika und ist global die führende Währung im Ölhandel. Im asiatischen Raum spielte der Yen einst eine bedeutende Rolle, diese schrumpft aber gerade seit der Euroeinführung immer weiter zusammen, analog zur japanischen Wirtschaftskraft. Die qualitative und quantitative Geltung solcher Weltwährungen, also ihre Einflussbereiche und Wechselkurse, sind so gesehen ein Gradmesser der Entwicklung des Kapitalismus im jeweiligen Land. Solange diese transnationalen Monopole sich im Konkurrenzkampf befinden, solange das dahinterstehende Kapital zur Ausbeutung genutzt wird, kann es keine friedliche globale Union weder der Währungen noch der Wirtschaft oder der Politik geben, höchstens eine Kapitulation eines schwächeren Konkurrenten zugunsten eines stärkeren; an diesem Punkt stößt der Kapitalismus an seine natürlichen Grenzen.
Es gäbe allerdings ein Rezept, um der Mallaisse abzuhelfen: die Auflösung der Nationalstaaten, die klassen- und ausbeutungsfreie Weltgemeinschaft; gelegentlich auch "Kommunismus" genannt. Aber auch das dürfte der alten Tante FAZ wieder nicht recht passen: denn da braucht es keinen Handel, keinen Staat, keine Ausbeuter und folglich auch kein Geld mehr. Und keine FAZ...
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