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•NEUER BEITRAG23.11.2014, 22:43 Uhr
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retmarut | |
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Mao Zedong: Probleme des Krieges und der Strategie (6. November 1938), aus: Mao Zedong, Ausgewählte Werke Band II, Beijing 1968, S. 255.
•NEUER BEITRAG29.01.2015, 15:41 Uhr
EDIT: retmarut
29.01.2015, 15:42 Uhr
29.01.2015, 15:42 Uhr
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retmarut | |
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Und alle Fraun und Männer bloße Spieler.
Sie treten auf und gehen wieder ab,
Sein Leben lang spielt einer manche Rollen [...]"
William Shakespeare: Wie es euch gefällt, Siebente Szene.
•NEUER BEITRAG30.01.2015, 02:09 Uhr
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smersch | |
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Francois Mauriac
•NEUER BEITRAG30.01.2015, 02:40 Uhr
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smersch | |
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Erich Honecker
Letze Aufzeichnungen, 29. Juli 1992
Da wären wohl keine kosemtische Änderungen (besonders bei der Spezifizierung des Turmes) legitim.
•NEUER BEITRAG09.02.2015, 11:46 Uhr
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MARFA | |
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Honoré de Balzac
•NEUER BEITRAG14.02.2015, 14:02 Uhr
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retmarut | |
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Josef Dietzgen, Das Wesen der Menschlichen Kopfarbeit, Vorrede, 15.05.1869
•NEUER BEITRAG14.02.2015, 15:12 Uhr
EDIT: retmarut
02.03.2015, 18:06 Uhr
02.03.2015, 18:06 Uhr
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retmarut | |
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August Spies, am 01.05.1886 auf der Haymarket-Kundgebung in Chicago.
Spies war Chefredakteur und Herausgeber der sozialistischen "Arbeiter-Zeitung" und einer der Hauptreder am 1. Mai 1886. Er gehörte zu denjenigen, die von der Bourgeoisie wegen der Mai-Proteste in Chicago zum Tode veruteilt wurden. Am 11.11.1887 wurde wurde in Chicago dieser bürgerliche Justizmord vollzogen. 1893 annullierte der Gouverneur von Illinois, John Peter Altgeld, das Urteil: „Keiner der Angeklagten konnte mit dem Fall in Verbindung gebracht werden. Die Geschworenen waren parteiisch ausgewählt.“
•NEUER BEITRAG02.03.2015, 18:05 Uhr
EDIT: retmarut
02.03.2015, 18:06 Uhr
02.03.2015, 18:06 Uhr
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retmarut | |
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Victor Klemperer, aus seinem Tagebuch, August 1936, Tagebücher 1935-1936, Aufbau Taschenbuchverlag, Berlin , 1999, S. 126
•NEUER BEITRAG02.03.2015, 19:48 Uhr
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retmarut | |
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aus: Potsdamer Abkommen, Amtliche Verlautbarung über die Konferenz von Potsdam vom 17. Juli bis 2. August 1945, Artikel III.
•NEUER BEITRAG27.05.2015, 20:53 Uhr
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FPeregrin | |
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Kurt Gossweiler: Stärken und Schwächen im Kampf der SED gegen den Revisionismus. In: K.G.: Wider den Revisionismus, München 1997, S. 241ff., hier S. 360.
"Mit Revisionisten aber ist kein Sozialismus aufzubauen, mit 'Nationalkommunisten' keine internationalistische Zusammenarbeit, mit Saboteuren der Einheit keine Einheit der sozialistischen Staatengemeinschaft."
Ebd., S. 376.
"Aber weder die DDR noch der Sozialismus in irgendeinem der ehemals sozialistischen Länder ist durch Aktionen der Massen gestürzt worden. / Der Sozialismus in Europa wurde in einem 40-jährigen Kalten Krieg von außen in einer fast 40-jährigen Kombination mit einer vom Zentrum ausgehenden Zersetzungsarbeit im Innern zuerst an seiner Entfaltung gehindert, dann gelähmt und seiner wichtigsten Kraft, der Unterstützung durch die Massen, beraubt, um dann in diesem Zustand von der früheren Schutzmacht an den Imperialismus ausgeliefert zu werden. / Die Konterrevolution fand nicht an einem Tag, sondern 40 Jahre lang statt."
Ebd., S. 384f.
"Denn der Kampf gegen den Imperialismus kann nur erfolgreich geführt werden, wenn er im eigenen Lager keine Verbündeten findet. / Es wird lange dauern, bis diese Wahrheit wieder Allgemeingut aller Kommunisten geworden sein wird. / Es ist unsere Aufgabe, diesen Prozeß zu beschleunigen, damit die kommunistische Bewegung wieder eine geschichtsmächtige Kraft wird, noch bevor der Imperialismus die Menschheit in den Untergang getrieben hat."
Ebd., S. 365f.
•NEUER BEITRAG20.07.2015, 18:44 Uhr
EDIT: retmarut
20.07.2015, 19:12 Uhr
20.07.2015, 19:12 Uhr
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retmarut | |
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Kurt Tucholsky: „Schnipsel“, 1930
„Wenn man nicht nach Genuß strebt, nicht das Beste aus dem Bestehenden herausholen will und nicht die beste Lage einnehmen will, warum sollte man da kämpfen?“
Bertolt Brecht: „Me-ti. Buch der Wendungen. Tu will kämpfen lernen und lernt sitzen“, entstanden in den 1930er Jahren während des antifaschistischen Exils, Ges. Werke, Bd. 12, 576.
•NEUER BEITRAG07.08.2015, 11:22 Uhr
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retmarut | |
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"Auch einige deutsche Publizisten und Politiker meinen, China müsse doch endlich demokratischer werden. Ihnen fehlt das Bewusstsein dafür, dass die deutsche Geschichte des 20. Jahrhunderts uns Deutsche am allerwenigsten legitimiert, der chinesischen Kulturnation moralische Vorhaltungen zu machen. Gewiss erlaubt das Prinzip der Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten anderer souveräner Staaten durchaus Kritik an deren Verhalten. Wenn aber solche Kritik in massenhafte Feindseligkeit oder in massenhafte Angst umschlagen sollte, dann kann daraus eine Gefährdung des Friedens entstehen."
Helmut Schmidt in: Helmut Schmidt/ Frank Sieren: Nachbar China. Helmut Schmidt im Gespräch mit Frank Sieren, Ullstein-Verlag Berlin, 1. Aufl. 2007, Vorwort, S. 11.
Passt übrigens inhaltlich auch auf die derzeit betriebene Russlandhetze.
•NEUER BEITRAG22.09.2015, 21:55 Uhr
EDIT: FPeregrin
22.09.2015, 22:04 Uhr
22.09.2015, 22:04 Uhr
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FPeregrin | |
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"Lebbe geht weider..."
Dragoslav Stepanović (26)
"Es hängt alles irgendwo zusammen: Sie können sich am Hintern ein Haar ausreißen, dann tränt das Auge!"
Dettmar Cramer (34)
"In Vollendung praktiziert ist Fußball eine Kunst, genau wie die Malerei!"
Alfredo di Stefano (86)
"Schach ist für mich neben Fußball der schönste Sport, weil es aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist."
Felix Magath (109)
"Tackling ist schöner als Sex."
Paul Ince (113)
"Im Endeffekt sind Regeln dazu da, gebrochen zu werden."
Roy Präger (129)
Natürlich gibt es jetzt für diese Zitatauswahl Mecker, ... oder keinen, weil ich ihn hier vorhergesagt habe - ich behalte also sowieso Recht -! Man halte mir zugute, daß dies sämtlich keine Zitate sind, die ausschließlich für Fußballgestörte reizvoll sind, sondern auch für Marxisten-Leninisten im Allgemeinen, secarts.org-Nutzer im Besonderen. Deshalb setzte ich für unsere Fußball-Freunde und Alltags-Dialektiker noch eins nach:
"Fußball ist Ding, Dang, Dong. Es gibt nicht nur Ding."
Giovanni Trappatoni (54)
Compris?
•NEUER BEITRAG23.09.2015, 13:50 Uhr
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FPeregrin | |
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Marietta Schaginjan: Eine Reise durch Sowjetarmenien. Verlag Kultur und Fortschritte. Berlin 1953. - Das russische Original wurde 1950 mit dem Stalinpreis ausgezeichnet.
"Es ist für einen Schriftsteller nicht leicht, mit dem vorwärtsstürmenden Leben unseres Sowjetlandes Schritt zu halten. Bereits in dem Augenblick, da man Neues erzählt, ist es schon überholt und wird Vergangenheit, vieles jedoch, von dem das Volk kaum zu träumen wagte, wird bereits Wirklichkeit. Aber deshalb ist es gerade eine wenn auch schwierige, so doch wichtige Aufgabe, bei der Schilderung der Gegenwart zu zeigen, wie sie sich sinnvoll aus dem Vergangenen entwickelte und in sich schon wieder die Keime des Zukünftigen trägt." (S. 6)
"Das kleine Armenien ist ein Beispiel für den riesigen Aufschwung, für das fast märchenhafte Tempo, mit dem das verwirklicht wird, was in der Geschichte der Menschheit als 'Stalinscher Plan der Umgestaltung der Natur' eingehen wird." (S. 45)
"Kaum war im Feuer der Großen Sozialistischen Oktoberrevolution Sowjet-Armenien entstanden, kaum konnte der armenische Bauer zum ersten Male siet vielen hundert Jahren ruhig daran denken, den heimischen Boden in der Gewißheit zu bestellen, daß er ebenso ruhig auch die Ernte einbringen würde und daß nun niemand mehr mit dem Gewehr hinter ihm stehen, niemand sein Haus anzünden, seine Familie ermorden. die Kuh wegtreiben würde, da zog es viele im Auslande lebenden werktätige Armenier wieder in ihre Heimat zurück." (S. 80-81)
"Ein Dritteljahrhundert ist nur ein Tropfen im Meer der Jahrtausende! In einem Dritteljahrhundert der vorrevolutionären Zeit änderte sich so winzig im Gesicht der Städte, im Aussehen des Landes und bei den Angehörigen eines ganzen Geschlechts, daß den Menschen dieser Generation die Welt als unerschütterlich erschien. Aber während des Dritteljahrhunderts der Sowjetmacht hat sich Armenien so verwandelt, daß es kaum wiederzuerkennen ist. Vor uns liegt ein Land, das sich in einer ununterbrochenen Entwicklung und Umbildung befindet." (S.133)
"Die Sowjetmacht und die 'goldenen Hände' des Volkes lassen Märchen Wirklichkeit werden." (S. 192)
•NEUER BEITRAG01.10.2015, 18:55 Uhr
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Erika | ||
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Beide Illusionen sind schädlich. Und beide Illusionen macht der Krieg zunichte."
Lenin, in: LW Bd.36, S.306
• Hier gibt's was extra: mehr Debatten aus den www.secarts.org-Foren
S/FIN: Linke NATO-isten?
arktika
• 14.09.2023
arktika
• 27.08.2023
FPeregrin
• 19.08.2023

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