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•NEUER BEITRAG01.03.2023, 17:09 Uhr
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arktika | |
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Da es gerade mal wieder etwas kälter geworden ist, habe ich noch einen dazu passenden Artikel vom letzten Dezember ausgegraben, der besagt, daß es gar nicht schwer sei, der Kälte, auch ohne zu heizen, gegenzuhalten. Denn, so weiß es das ZDF, "Sechs Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper". Könnte glatt von Minister Habeck höchstselbst sein, diese Idee; ist aber wohl nicht so:
Am 21.12.2022 um 20:24 Uhr im Wirtschafts-Newsticker von RTdeutsch:
ZDF gibt Energiespar-Tipps: "Sechs Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper"
Mitten in der Energiekrise gibt das ZDF Tipps, um Heizkosten zu sparen. Neben einer Erklärung der Ziffern und Symbole auf dem Thermostat eines Heizkörpers und der Notwendigkeit des Lüftens, um Schimmel zu vermeiden, empfiehlt ein "Energieberater" in der Sendung drehscheibe auch, Menschen einzuladen:
"Jeder Mensch hat 100 Watt. Sechs Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper."
Um Energie zu sparen, wird im ZDF empfohlen Menschen einzuladen. "Jeder Mensch hat 100 Watt. 6 Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper". #ReformOerr#OerrBlogpic.twitter.com/oApBPy0EPm
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) December 20, 2022
Zur Erinnerung: Vor einem Jahr galt im Rahmen der Corona-Maßnahmen noch, seine Kontakte zu reduzieren und Abstand zu halten.
Am 21.12.2022 um 20:24 Uhr im Wirtschafts-Newsticker von RTdeutsch:
ZDF gibt Energiespar-Tipps: "Sechs Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper"
Mitten in der Energiekrise gibt das ZDF Tipps, um Heizkosten zu sparen. Neben einer Erklärung der Ziffern und Symbole auf dem Thermostat eines Heizkörpers und der Notwendigkeit des Lüftens, um Schimmel zu vermeiden, empfiehlt ein "Energieberater" in der Sendung drehscheibe auch, Menschen einzuladen:
"Jeder Mensch hat 100 Watt. Sechs Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper."
Um Energie zu sparen, wird im ZDF empfohlen Menschen einzuladen. "Jeder Mensch hat 100 Watt. 6 Leute ersetzen wunderbar einen Heizkörper". #ReformOerr#OerrBlogpic.twitter.com/oApBPy0EPm
— ÖRR Blog. (@OERRBlog) December 20, 2022
Zur Erinnerung: Vor einem Jahr galt im Rahmen der Corona-Maßnahmen noch, seine Kontakte zu reduzieren und Abstand zu halten.
•NEUER BEITRAG01.03.2023, 17:29 Uhr
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arktika | |
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"Nur das mit den Kindern, die ja unsere Zukunft sein sollen ..., aber viele von denen, bes. aus "sozial schwachen" Familien, würden ja auch nix anderes werden als Kranke oder "Sozialschmarotzer" --> Also auch weg damit, werden ja eh alle nur ... und liegen dann dem deutschen Volk zumindest bis zum Endsieg auf der Tasche.
"
Aber sage keineR, das BRD-Regime sorge sich nicht um seine Armen und Kranken. Im Gegenteil, "Das ist normal und niemand kann was dafür." Da soll man dann schon mal hilfsbereit sein und das Pausenbrot, daß man sonst wegschmeißen würde, einem hilfsbedürftigen Mitschüler geben ... (Oder so ähnlich!)
Ebenfalls schon am 21. Dezember - also voll der weihnachtlichen Mildtätigkeit diese verständnisheischende Propaganda - auf RTdeutsch, um 10:03 Uhr:
Öffentlich-rechtlicher Jugendkanal "funk" klärt auf: Armut "ist normal und niemand kann was dafür"
Funk ist ein "Online-Inhalte-Netzwerk" der ARD und des ZDF, das sich insbesondere an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren richten soll. In einem Instagram-Beitrag vom 17. Dezember informiert die funk-Redaktion darüber, dass "mehr als jeder Fünfte unter 25 in Deutschland in Jugendarmut lebt oder davon gefährdet ist".
Die Empfehlung des Mediums für den Umgang mit davon betroffenen Freunden und Freundinnen lautet daher, doch einfach zu akzeptieren, dass diese "weniger Geld haben". Ergänzend heißt es: "Das ist normal und niemand kann was dafür." Die "Betroffenen" müssten "im Alltag oft verzichten, z.B. auf Kino, Kaffee trinken, Fintesstudio (...)". Wichtig sei: "Sprecht das Thema nicht jedes Mal an."
Wenn die Möglichkeit bestünde und "ihr es euch leisten könnt", sollte jedoch schon geholfen werden. Wichtig dabei sei wiederum: "Mitleid ist aber unangebracht. Macht es, ohne es groß anzusprechen." Gründe für die grassierende Jugendarmut in Deutschland wurden nicht genannt.
Eigentlich wollte ich für diesen und den vorigen Beitrag noch die Links reinsetzen, aber die führen schon auf eine weiße Seite.
Wie schön, daß wir hier in einem Land ohne Zensur leben!
"
Aber sage keineR, das BRD-Regime sorge sich nicht um seine Armen und Kranken. Im Gegenteil, "Das ist normal und niemand kann was dafür." Da soll man dann schon mal hilfsbereit sein und das Pausenbrot, daß man sonst wegschmeißen würde, einem hilfsbedürftigen Mitschüler geben ... (Oder so ähnlich!)
Ebenfalls schon am 21. Dezember - also voll der weihnachtlichen Mildtätigkeit diese verständnisheischende Propaganda - auf RTdeutsch, um 10:03 Uhr:
Öffentlich-rechtlicher Jugendkanal "funk" klärt auf: Armut "ist normal und niemand kann was dafür"
Funk ist ein "Online-Inhalte-Netzwerk" der ARD und des ZDF, das sich insbesondere an Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 14 und 29 Jahren richten soll. In einem Instagram-Beitrag vom 17. Dezember informiert die funk-Redaktion darüber, dass "mehr als jeder Fünfte unter 25 in Deutschland in Jugendarmut lebt oder davon gefährdet ist".
Die Empfehlung des Mediums für den Umgang mit davon betroffenen Freunden und Freundinnen lautet daher, doch einfach zu akzeptieren, dass diese "weniger Geld haben". Ergänzend heißt es: "Das ist normal und niemand kann was dafür." Die "Betroffenen" müssten "im Alltag oft verzichten, z.B. auf Kino, Kaffee trinken, Fintesstudio (...)". Wichtig sei: "Sprecht das Thema nicht jedes Mal an."
Wenn die Möglichkeit bestünde und "ihr es euch leisten könnt", sollte jedoch schon geholfen werden. Wichtig dabei sei wiederum: "Mitleid ist aber unangebracht. Macht es, ohne es groß anzusprechen." Gründe für die grassierende Jugendarmut in Deutschland wurden nicht genannt.
Eigentlich wollte ich für diesen und den vorigen Beitrag noch die Links reinsetzen, aber die führen schon auf eine weiße Seite.
•NEUER BEITRAG28.05.2023, 17:11 Uhr
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arktika | |
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•NEUER BEITRAG08.08.2023, 21:29 Uhr
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arktika | |
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Dazu eine Pressemitteilung des deutschen Ministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz vom 7. August:
Deutsche Investitionen in der Ukraine – Bundesregierung verbessert die Garantiekonditionen
Die Bundesregierung ist sehr daran interessiert, die Geschäftsbeziehungen deutscher Unternehmen mit der Ukraine trotz der Kriegssituation aufrecht zu erhalten und sogar auszubauen. Deshalb hatte Bundesminister Habeck auf seiner Reise in die Ukraine im April mitgeteilt, dass das Instrument der Investitionsgarantien für die Ukraine weiterhin zur Verfügung steht, und angekündigt, es auszuweiten.
Bundesminister Habeck: „Der Wiederaufbau der Ukraine ist eine Generationenaufgabe für die Ukraine und die internationale Gemeinschaft. Je enger die wirtschaftlichen Beziehungen zur Ukraine sind, desto früher kann begonnen werden, daran zu arbeiten. Noch während des Krieges wollen wir daher die Voraussetzungen schaffen und Kapazitäten aufbauen. Gleichzeitig ist es ein Signal der Zuversicht und der Solidarität!“
Konkret werden ab sofort nicht nur Eigentumsschäden bis zum vollständigen Verlust des Investments gedeckt. Auch Konvertierungs- und Transferrisiken für Zinszahlungen auf beteiligungsähnliche Darlehen werden jetzt abgesichert. Dabei handelt es sich um langfristige Kredite, die deutsche Unternehmen häufig – neben der üblichen Eigenkapitalbeteiligung – zur Finanzierung ukrainischer Töchter einsetzen.
Diese Deckungserweiterung ist jetzt möglich, weil die Nationalbank der Ukraine bestimmte Transfer- und Devisenbeschränkungen aufgehoben hat. Bundesminister Habeck hatte sich bei seiner Reise in die Ukraine dafür eingesetzt.
Das Interesse deutscher Investoren an den Garantien ist ungebrochen, auch für Investitionen in der Ukraine. Gegenwärtig bestehen für die Ukraine Investitionsgarantien für 14 Unternehmen mit einem gesamten Deckungsvolumen (Höchsthaftung) in Höhe von 280 Mio. EUR. Weitere Unternehmen haben Deckungsanträge gestellt, die zügig bearbeitet werden. Im Ergebnis werden Garantien dann übernommen, wenn die Investition förderungswürdig und risikomäßig vertretbar ist.
Die Investitionsgarantien des Bundes zum Schutz deutscher Direktinvestitionen im Ausland gegen politische Risiken sind ein zentrales Instrument zur Stärkung von deutschen Unternehmen im Auslandsgeschäft. Seit Beginn des russischen Angriffskriegs hat der Bund zahlreiche Investitionsgarantien für deutsche Projekte in der Ukraine unter Berücksichtigung der aktuellen Risikosituation übernommen. Die Absicherung durch Investitionsgarantien umfasste immer auch das Kriegsrisiko.
Die neue Beschlusslage gilt sowohl für bestehende als auch künftige Investitionsgarantien für beteiligungsähnliche Darlehen.
Darüber hinaus sollen – zunächst befristet bis 2025 – keine Antragsgebühren für Ukraine-Anträge anfallen. Für Ukraine-Garantien müssen deutsche Unternehmen nur noch das jährliche Garantieentgelt zahlen.
Näheres zur Anpassung der Investitionsgarantien:
Garantiefähig sind das bei Neu- und Erweiterungsinvestitionen eingesetzte Kapital (Kapitaldeckung) sowie fällige Erträge (Ertragsdeckung: zumeist Dividenden und Zinsen). In der Praxis werden vor allem Garantien für Beteiligungen bei Gründung, Kapitalerhöhung oder Anteilserwerb sowie für beteiligungsähnliche Darlehen der Gesellschafter oder eines Dritten (zumeist einer Bank) übernommen.
Garantien werden nur für förderungswürdige Projekte übernommen, für die ein ausreichender Rechtsschutz insbesondere aufgrund eines völkerrechtlichen Investitionsförderungs- und -schutzvertrags gewährleistet ist.
Investitionsgarantien bieten Schutz gegen den Verlust von Gesellschafter-/Gläubigerrechten, Vermögen oder Erträgen, soweit die Verluste durch politische Maßnahmen oder Ereignisse in dem Anlageland verursacht worden sind. Neben Enteignungs- und Kriegsrisiken zählen hierzu vor allem auch Risiken, die aus der Unmöglichkeit der Konvertierung oder des Transfers von Beträgen in die Bundesrepublik Deutschland oder aus Zahlungsverboten durch einen staatlichen Hoheitsakt resultieren.
Die aktuelle Veränderung der Ukraine-Deckungspraxis wurde vom Interministeriellen Ausschuss der Bundesregierung für die Investitionsgarantien beschlossen. Der Interministerielle Ausschuss ist das Gremium der Bundesregierung, welches über die Deckungspolitik und die Anträge auf Übernahme von Investitionsgarantien entscheidet. Neben dem federführenden Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz gehören dem Gremium das Bundesministerium der Finanzen (BMF), das Auswärtige Amt (AA) und das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) an.
Mehr Informationen zu den Investitionsgarantien finden Sie auf der Homepage unter Link ...jetzt anmelden!
Link ...jetzt anmelden!
•NEUER BEITRAG08.08.2023, 22:28 Uhr
EDIT: FPeregrin
10.08.2023, 18:04 Uhr
10.08.2023, 18:04 Uhr
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FPeregrin | |
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