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Hilfe: Debatte und Forum » Titel und Ränge

• Wie werden die Foren-"Titel" der Autoren berechnet?
Die "Titel" ermitteln sich wie folgt - bei mehr als 100 veröffentlichten Beiträgen entscheidet der prozentuale Anteil an allen Posts:
  • bei mehr als 15 % Anteil wird der (eher seltene) Titel Klassiker vergeben;
  • bei weniger als 15, aber mehr als 10 Prozent der Titel Erster Sekretär;
  • bei weniger als 10, aber mehr als 8 Prozent der Titel Subcommandante;
  • bei weniger als 8, aber mehr als 6 Prozent der Titel Volkstribun;
  • bei weniger als 6, aber mehr als 5 Prozent der Titel Berufsrevolutionär;
  • bei weniger als 5, aber mehr als 4 Prozent Anteil der Titel Rädelsführer;
  • bei weniger als 4, aber mehr als 3 Prozent Anteil der Titel Barrikadenbauer;
  • bei weniger als 3, aber mehr als 2 Prozent Anteil der Titel Demo-Anmelder;
  • bei weniger als 2, aber mehr als 1 Prozent Anteil der Titel Lauti-Fahrer;
  • Bei mehr als 100 Beiträgen, aber weniger als 1 Prozent Anteil der Titel Flugi-Verteiler.

Bei weniger als 100 veröffentlichten Beiträgen staffelt sich die "Rangfolge" nach absoluten Zahlen:
  • Bei 75 bis 100 Beiträgen: Held der Arbeit;
  • bei 50 bis 74 Beiträgen: Stachanowist;
  • bei 25 bis 49 Beiträgen: Bestarbeiter;
  • bei 15 bis 24 Beiträgen: Rotgardist;
  • bei 5 bis 14 Beiträgen: Komsomolze.
• am 14.09.2014 von AG Technik
• Was sind die "Titel" im Forum und was bedeuten sie?
Je nach Anzahl der Posts werden in diesem Forum "Titel" vergeben, die im Fenster zu den Personenangaben in den Beiträgen zu sehen sind.

Diese "Ränge" haben selbstverständlich keine weitere Funktion, aus ihnen leiten sich keine Bevorrechtigungen o. ä. - außer der Ehre! - ab. • am 27.06.2014 von AG Technik
• Warum werden bei manchen Nutzern keine Titel angezeigt?
Keine Titel werden für Moderatoren oder Administratoren angezeigt, denn:
  • Administratoren haben seitenglobale Rechte und können die Moderatorenfunktion in allen öffentlichen Foren übernehmen. Da sie, schon funktionsbedingt, zu den Vielschreibern auf secarts.org (auch und vor allem mit technischen Hinweisen) gehören, sind sie aus der Titelvergabe ausgenommen.
  • Tschekisten sind im jeweiligen Bereich als "Moderator" tätig, daher wird der Titel auch nur dort eingeblendet, wo der Nutzer diese Rechte besitzt, sonst erhält er einen der oben genannten "Ränge".

Tschekisten in den allgemeinen, öffentlichen Foren sind die von der secarts.org-Redaktion eingesetzten Themenmoderatoren. Sie haben weitreichende Befugnisse, aber nur in ihren Forenbereichen. In den separaten Foren der einzelnen Gruppen, in denen Du Mitglied bist, sind die Tschekisten gleichzeitig immer die Moderatoren der entsprechenden Gruppen. (Diese handeln ausdrücklich nicht für secarts.org!) • am 24.05.2014 von AG Technik
NEUES THEMA22.09.2020, 22:46 Uhr
EDIT: arktika
22.09.2020, 22:55 Uhr
Nutzer / in
arktika

• A. Nawalny: Stellungnahme des russischen Außenministeriums Am 18. September hat RedGlobe eine Stellungnahme des russischen Außenministeriums zur Situation mit Alexey Nawalny veröffentlicht:

Wir sind aufmerksam geworden auf die Auseinandersetzung, die von Berlin, Paris, Stockholm und dem weltweit wohl wichtigsten Wächter über die euroatlantische Solidarität Washington angeregt wurde. Es geht um die Ersuchen von Russlands Generalstaatsanwaltschaft und Außenministerium bezüglich der Schlussfolgerungen über die vermeintliche Vergiftung von Alexey Nawalny mit dem Giftstoff aus der Nowitschok-Gruppe, die in den von der OVCW anerkannten Labors der Bundesrepublik, Frankreichs und Schwedens gezogen wurden.

Dass Deutschland, das den russischen Strafverfolgungsbehörden Mithilfe verweigert, seinen bewährten Partnern biologische Proben von Alexey Nawalny klammheimlich übergeben hat, wird von uns als sehr negativ bewertet. Dieser Schritt hatte einen klaren politischen Hintergrund. Denn Paris und Stockholm sollten Berlins haltlose Vorwürfe gegen Russland automatisch bestätigen.


Der Hinweis auf die Geschichte von 2018 bietet sich heute geradezu an. Denn damals, auf dem Höhepunkt einer langen Hysterie des Westens um den „Fall Skripal“, versicherte uns die schwedische Seite immer wieder, im Forschungslabor beim Verteidigungsforschungsinstitut FOI im schwedischen Umeå gebe es keine Referenz-Proben von „Nowitschok“ und könne es auch keine geben. Dieses Labor bestätigt jedoch mittlerweile die „Vergiftung“ Nawalnys. Die schwedischen Fachleute erwiesen sich also doch als kompetent genug, diesen Giftstoff in den Proben des russischen Bloggers „mit hundertprozentiger Sicherheit“ nachzuweisen. In diesem Zusammenhang möchte man die Aussage von Frau Åsa Scott, einer Vertreterin dieser Einrichtung, anführen, die sie im Gespräch mit dem SPIEGEL gemacht hat: „Wir können eindeutig bestätigen, dass die Probe von Herrn Nawalny ein Nervengift der Nowitschok-Gruppe enthielt. Nervengifte der Nowitschok-Gruppe sind extrem giftig. Ein Tropfen kann töten.“

Es ist daher bemerkenswert, dass während der ganzen letzten Woche unsere Anfragen ans Technische Sekretariat der OVCW bei den dortigen zuständigen Personen nur ein Achselzucken auslösten. Es hieß, es gehe nicht um eine Einbeziehung der OVCW in diese ganze Geschichte mit Nawalny. Parallel dazu führte das französisch-angelsächsische Funktionärsteam, das die Führung des Technischen Sekretariats dominiert, eine regelrechte Nacht- und Nebel-Aktion durch, um bei Alexey Nawalny zusätzliche Proben zu entnehmen, die an zwei weitere Labors der OVCW zur Untersuchung übermittelt wurden. Wir werden uns nicht wundern, wenn sich bei den Letzteren um die Labors im schweizerischen Spiez und britischen Porton Down handelt, die sich im „Fall Skripal“ bereits hervorgetan haben.

Mit Bedauern muss man feststellen, dass die westlichen Staaten jegliche Grenzen überschritten haben, indem diese die einst renommierte OVCW zum schmutzigen Instrument zur Umsetzung ihrer destruktiven Hintergedanken gemacht haben.


unter Link ...jetzt anmelden!

oder auf der SEite der Russischen Botschaft in der BRD unter Link ...jetzt anmelden!

Vielleicht sollte noch hinzugefügt werden, daß der Fall Nawalny derzeit in der schwedischen (Boulevard-)Presse sehr hochgekocht wird. Naja, der Sommer (russ. U-Boote) ist vorbei, und Schweden steht in der aktuellen Coronaentwicklung auch sehr gut da, da ist im Moment eher Thema, wie es in anderen europ. Ländern wieder schlimmer wird, was den "schwedischen Weg" bestätigt (und nb. zu einem leichten überheblichen Grinsen in bezug auf Norwegen und Dänemark führt), da kommt dieses Thema eben gerade recht.
• Hier gibt's was extra: mehr Debatten aus den www.secarts.org-Foren
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