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Hilfe: Debatte und Forum » Foren-Moderation

• Ich fühle mich zu Unrecht von Moderatoren eingeschränkt - was nun?
Wenn du dich durch einen Moderator zu Unrecht angegangen fühlst, solltest du dich an den Administrator des Forums wenden. Wenn der Übeltäter der Administrator selbst ist, sieht's ganz schlecht aus.

Beachte bitte Folgendes: Wenn ein Post von dir, das inhaltlich gegen diese Forenrichtlinien verstößt, gelöscht wurde, wird das nicht weiter ausdiskutiert. Dazu sind diese Regeln schließlich vorhanden!
Wenn wirklich Willkür vorlag und der Administrator in einem weisen Ratschluß dasselbe feststellt, kann der Eingriff eines Moderators natürlich rückgängig gemacht werden. • am 11.07.2005 von AG Technik
• Warum werden Beiträge durch die Mods gelöscht oder editiert?
Posts sollten Neuigkeits-, Belustigungs- oder Informationswert haben. Völlig redundante Beiträge werden (und sollen!) durch die Moderatoren gelöscht werden - begründen müssen sie ihre Handlungen im Einzelnen nicht. Nur so kann auf Dauer die Qualität gewährleistet bleiben.
• am 11.07.2005 von AG Technik
• Moderation - warum überhaupt?
um totales Chaos zu verhindern, ist für jeden Forenbereich ein Moderator eingesetzt, der vollen Schreib-; Verschiebe- und Löschzugriff auf alle Beiträge in seinem Bereich hat.
Die Moderatoren achten:
- auf Einhaltung der nicht vorhandenen Etiquette,
- auf thematisch korrekte Einordnung der Beiträge und
- auf die Durchsetzung des sog. "Willkür-Faktors", mit dem regelmäßig Diskussionen über den Sinn von Forenmoderation am Laufen gehalten werden. • am 11.07.2005 von AG Technik
NEUES THEMA22.09.2020, 22:46 Uhr
EDIT: arktika
22.09.2020, 22:55 Uhr
Nutzer / in
arktika

• A. Nawalny: Stellungnahme des russischen Außenministeriums Am 18. September hat RedGlobe eine Stellungnahme des russischen Außenministeriums zur Situation mit Alexey Nawalny veröffentlicht:

Wir sind aufmerksam geworden auf die Auseinandersetzung, die von Berlin, Paris, Stockholm und dem weltweit wohl wichtigsten Wächter über die euroatlantische Solidarität Washington angeregt wurde. Es geht um die Ersuchen von Russlands Generalstaatsanwaltschaft und Außenministerium bezüglich der Schlussfolgerungen über die vermeintliche Vergiftung von Alexey Nawalny mit dem Giftstoff aus der Nowitschok-Gruppe, die in den von der OVCW anerkannten Labors der Bundesrepublik, Frankreichs und Schwedens gezogen wurden.

Dass Deutschland, das den russischen Strafverfolgungsbehörden Mithilfe verweigert, seinen bewährten Partnern biologische Proben von Alexey Nawalny klammheimlich übergeben hat, wird von uns als sehr negativ bewertet. Dieser Schritt hatte einen klaren politischen Hintergrund. Denn Paris und Stockholm sollten Berlins haltlose Vorwürfe gegen Russland automatisch bestätigen.


Der Hinweis auf die Geschichte von 2018 bietet sich heute geradezu an. Denn damals, auf dem Höhepunkt einer langen Hysterie des Westens um den „Fall Skripal“, versicherte uns die schwedische Seite immer wieder, im Forschungslabor beim Verteidigungsforschungsinstitut FOI im schwedischen Umeå gebe es keine Referenz-Proben von „Nowitschok“ und könne es auch keine geben. Dieses Labor bestätigt jedoch mittlerweile die „Vergiftung“ Nawalnys. Die schwedischen Fachleute erwiesen sich also doch als kompetent genug, diesen Giftstoff in den Proben des russischen Bloggers „mit hundertprozentiger Sicherheit“ nachzuweisen. In diesem Zusammenhang möchte man die Aussage von Frau Åsa Scott, einer Vertreterin dieser Einrichtung, anführen, die sie im Gespräch mit dem SPIEGEL gemacht hat: „Wir können eindeutig bestätigen, dass die Probe von Herrn Nawalny ein Nervengift der Nowitschok-Gruppe enthielt. Nervengifte der Nowitschok-Gruppe sind extrem giftig. Ein Tropfen kann töten.“

Es ist daher bemerkenswert, dass während der ganzen letzten Woche unsere Anfragen ans Technische Sekretariat der OVCW bei den dortigen zuständigen Personen nur ein Achselzucken auslösten. Es hieß, es gehe nicht um eine Einbeziehung der OVCW in diese ganze Geschichte mit Nawalny. Parallel dazu führte das französisch-angelsächsische Funktionärsteam, das die Führung des Technischen Sekretariats dominiert, eine regelrechte Nacht- und Nebel-Aktion durch, um bei Alexey Nawalny zusätzliche Proben zu entnehmen, die an zwei weitere Labors der OVCW zur Untersuchung übermittelt wurden. Wir werden uns nicht wundern, wenn sich bei den Letzteren um die Labors im schweizerischen Spiez und britischen Porton Down handelt, die sich im „Fall Skripal“ bereits hervorgetan haben.

Mit Bedauern muss man feststellen, dass die westlichen Staaten jegliche Grenzen überschritten haben, indem diese die einst renommierte OVCW zum schmutzigen Instrument zur Umsetzung ihrer destruktiven Hintergedanken gemacht haben.


unter Link ...jetzt anmelden!

oder auf der SEite der Russischen Botschaft in der BRD unter Link ...jetzt anmelden!

Vielleicht sollte noch hinzugefügt werden, daß der Fall Nawalny derzeit in der schwedischen (Boulevard-)Presse sehr hochgekocht wird. Naja, der Sommer (russ. U-Boote) ist vorbei, und Schweden steht in der aktuellen Coronaentwicklung auch sehr gut da, da ist im Moment eher Thema, wie es in anderen europ. Ländern wieder schlimmer wird, was den "schwedischen Weg" bestätigt (und nb. zu einem leichten überheblichen Grinsen in bezug auf Norwegen und Dänemark führt), da kommt dieses Thema eben gerade recht.
• Hier gibt's was extra: mehr Debatten aus den www.secarts.org-Foren
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