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•NEUES THEMA17.10.2007, 17:40 Uhr
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dagobert | |
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• Ist im Elm noch Platz?
Manche Tage fühlt man sich doch sehr sprachlos. Die Realität überholt zunehmend die Satire und man denkt nur noch: Sachen gibt’s, die gibt’s gar nicht. Im Rahmen der allgemeinen Hysterie über den CO2-Ausstoß in der Welt hat die größte deutsche Versicherung Allianz AG den im Mittelalter untergegangenen Ablassbrief wieder entdeckt und frisch aufgelegt.
[tetzel_m.jpg]Ablassbriefe waren im Mittelalter eine wichtige Geldquelle der Kirche. Ausgestellt im Namen des Papstes oder eines von ihm beauftragten Bischofs oder Kardinals, versprach die Kirche den Käufern der Briefe im Gegenzug für den Kaufpreis in schriftlicher Form den Erlass begangener Sünden. Die Alternative nach herrschender Lehre war die Erledigung der Sünden im eher ungemütlich dargestellten Fegefeuer der Hölle. Der Dominikanermönch Johann Tetzel brachte den Deal auf den Punkt: "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt". Der wegen seines ausschweifenden Lebensstils ständig verschuldete Papst Leo X. trieb den Ablasshandel zur wahren Perfektion. Seine Ablassbriefe wurden in ganz Europa wie Wertpapiere gehandelt.
Ja und ähnlich dem Fegefeuer wird uns ja der von Privatautos verursachte CO2-Ausstoß heute als verantwortlich für den „Klimawandel“ dargelegt. Schuld ist natürlich nicht das Kapital oder die Profitorientierung, sondern die Werktätigen, namentlich die Autofahrer. Dabei ist nach seriösen wissenschaftlichen Erkenntnissen ohnehin nicht wahrscheinlich, dass Autofahren und CO2-Ausstoßmenge in der Welt nennenswert etwas miteinander zu tun haben. CO2-Ausstoß war und ist zu mehr als 95% überall auf der Erde ständig präsent durch die Natur selbst, durch Vulkane, aus den Meeren, einfach überall. Auch ist bewiesen, dass in früheren Phasen der Erdgeschichte –lange vor Industrialisierung und Autoverkehr- eine deutlich höhere CO2-Konzentration bestanden haben muss als heute! (Anmerkung Red.: siehe dazu unten stehenden Hinweis der Redaktion)
Aber ob es das Fegefeuer gibt oder nicht, war auch schon für die mittelalterliche Kirche eher unwichtig. Zumindest solange niemand beweisen konnte, dass es das Feuer nicht gibt. Tja und da noch keiner aus der Hölle zurückgekommen ist, versucht man den Geschäftstrick heute aufs Neue: Die Allianz macht es mit dem WWF zusammen vor. Man schließt eine Versicherung für sein Auto ab und kauft sich von dem vorher eingetrichterten schlechten Gewissen (Der Teufel sagt. „Du fährst Auto, Du bist böse!“) frei durch „Neutralisierung“ der Abgase. Wie das genau funktioniert, erklärt uns die Allianz (http://www.allianz.de/produkte/mobilitaet/ecomotion/index.h-
tml Link ...jetzt anmelden!' target='blank):
Mit ECOmotion aktiv zum Klimaschutz beitragen - eine Kooperation von Allianz und WWF
Als Autobesitzer werden Sie zunehmend mit den negativen Folgen des CO2-Ausstoßes Ihres Fahrzeugs konfrontiert. Klimaschutz, Reduktion des CO2-Ausstoßes, effizientere Nutzung von Energien: Diese Themen stehen ganz oben auf der Tagesordnung. ... Sie möchten bzw. können auf Ihr Fahrzeug nicht verzichten und wollen Ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten?
Jeder einzelne kann bereits heute durch die reduzierte Nutzung seines Fahrzeugs zu eine verminderten CO2-Ausstoß beitragen. Doch auch den unvermeidbaren CO2-Ausstoß können Sie gemeinsam mit uns jetzt neutralisieren.
Mit uns haben Sie die Möglichkeit aktiv zum Klimaschutz beizutragen: Beim Abschuss einer Kfz-Versicherung bieten wir Ihnen die Organisation eines so genannten Emissions-Minderungszertifikats an. Mit dem Erwerb dieses CO2-Minderungszertifikats beteiligen Sie sich direkt an Projekten, die versuchen, den weltweiten CO2-Ausstoß zu reduzieren. So unterstützen Sie beispielsweise den Aufbau von Windenergieprojekten oder Investitionen in verbesserte Energieeffizienz. ... CO2 neutral fahren?
Ihr Beitrag für das Minderungszertifikat ist so bemessen, dass der CO2-Ausstoß Ihres Fahrzeugs rechnerisch kompensiert und der Gegenwert direkt in den Klimaschutz investiert wird. Auf diese Weise fahren Sie CO2-neutral. Das Produkt wurde in Zusammenarbeit mit unserem Partner, World Wild Fund for Nature (WWF), eine der größten Umweltschutzorganisationen weltweit, entwickelt.
Individuelle Mobilität und Umweltschutz - ECOmotion
Was ist ECOmotion und wie funktioniert es?
Ihr Fahrzeug stößt klimaschädliches CO2 aus. Wie viel, hängt von Ihrem Fahrzeugtyp und Ihren gefahrenen Kilometern ab. Wenn Sie aktiv etwas für den Klimaschutz tun möchten, haben wir das richtige Produkt für Sie – ECOmotion. ECOmotion ist eine Kfz-Haftpflichtversicherung inkl. Organisation eines CO2-Minderungszertifikats. Mit dem Erwerb des CO2-Minderungszertifikates wird der CO2-Ausstoß Ihres Fahrzeuges für ein Jahr neutralisiert. ... und das funktioniert folgendermaßen: Sie bezahlen jährlich einen bestimmten Betrag für CO2-Minderungszertifikate, die auf den Ausstoß Ihres Autos abgestimmt sind. Wir organisieren für Sie verwaltungskostenfrei eine CO2-Minderung durch zielgerichtete Förderung von zertifizierten Klimaschutzprojekten.
Sie fahren praktisch für ein Jahr CO2-neutral, tragen aktiv zum Klimaschutz bei und übernehmen persönlich Verantwortung im Bereich Klimaschutz.
Wie lange gilt das Minderungszertifikat?
Das CO2-Minderungszertifikat ist an Ihr Fahrzeug gebunden und Sie können es für ein Jahr erwerben. ... Eine Rückerstattung Ihres Umweltschutzbeitrages ist bei einem unterjährigen Fahrzeugwechsel leider nicht möglich.
Wo wird Ihr Beitrag investiert?
Um den sinnvollen Einsatz Ihres Beitrags zu gewährleisten, legt die Allianz größten Wert auf die Kontrolle durch unabhängige Experten. So entsprechen die Projekte den Umwelt- und Sozialanforderungen des vom World Wild Fund for Nature (WWF) mitentwickelten „Gold-Standard“ aus dem Kyoto-Protokoll. Die Projekte werden von anerkannten Unternehmen zertifiziert (u.a. TÜV Süd). Mit Ihrem Beitrag zu ECOmotion erhalten Sie ein Zertifikat über Ihr persönliches Engagement zum Umweltschutz. Der CO2-Ausstoß Ihres Fahrzeuges liegt unter 140 g/km? Dann bieten wir Ihnen zusätzlich eine Plakette für Ihr Fahrzeug mit der Aufschrift „CO2-neutral und effizient“. Die Grenze von 140 g CO2/ km entspricht der „freiwilligen Selbstverpflichtung der Kfz-Industrie“ und ist derzeit mit der Umweltschutzorganisation WWF als „effizient“ vereinbart.
Ihr Beitrag wird in folgende Projekte investiert:
China: Bau einer Biomasse-Heizkraftanlage
Neuseeland: Windkraft aus Te Apiti
Thailand: Biogastechnologie zur Abwasserbehandlung in der Palmölindustrie
Fazit:
[knut_02.jpg]Dagegen haben dann in der Tat auch die besten Satiriker kaum eine Chance. Wie sollte man das toppen? Im Reisebüro bei Buchung eines Bums-Bombers nach Asien eine Spende fürs Waisenhaus? Fürs Kapital: bei Entlassung von Arbeitern Zahlung an Beschäftigungsstelle für arbeitslose Jugendliche? Beim Kondomkauf Zertifikat an den Kindergarten? Wir bleiben dran!
Übrigens betont die Allianz, dass sie von der Spende an das jeweilige „Klima-Neutralisierungsprojekt“ keinen Anteil erhält. Das war in der Tat beim katholischen Ablasshandel des Mittelalters anders. Aber neue Kunden wollen sie mit der Aktion natürlich einwerben.
Die Abgas-Ablassbriefe kosten übrigens je nach Modell und jährlicher Fahrleistung so zwischen 100-250 €, genaues kann man auf der Internetseite in einem Schnellrechner selbst ermitteln. Wohl 10 Mio € sollen da so zusammen kommen. Muss man mit den Zahlern der Ablassbriefe Mitleid haben?
Wohl kaum....
Hinweis der Redaktion:
Am Freitag, den 19.10. werden wir in Ergänzung zu diesem Artikel über den Ablasshandel der Allianz eine Zusammenstellung zu der Frage: "Freispruch für CO2? Kohlendioxid und Klimawandel – kaum gekannte Fakten!" an dieser Stelle index.php?show=article&id=517' target='blank veröffentlichen.
[tetzel_m.jpg]Ablassbriefe waren im Mittelalter eine wichtige Geldquelle der Kirche. Ausgestellt im Namen des Papstes oder eines von ihm beauftragten Bischofs oder Kardinals, versprach die Kirche den Käufern der Briefe im Gegenzug für den Kaufpreis in schriftlicher Form den Erlass begangener Sünden. Die Alternative nach herrschender Lehre war die Erledigung der Sünden im eher ungemütlich dargestellten Fegefeuer der Hölle. Der Dominikanermönch Johann Tetzel brachte den Deal auf den Punkt: "Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele aus dem Fegefeuer springt". Der wegen seines ausschweifenden Lebensstils ständig verschuldete Papst Leo X. trieb den Ablasshandel zur wahren Perfektion. Seine Ablassbriefe wurden in ganz Europa wie Wertpapiere gehandelt.
Ja und ähnlich dem Fegefeuer wird uns ja der von Privatautos verursachte CO2-Ausstoß heute als verantwortlich für den „Klimawandel“ dargelegt. Schuld ist natürlich nicht das Kapital oder die Profitorientierung, sondern die Werktätigen, namentlich die Autofahrer. Dabei ist nach seriösen wissenschaftlichen Erkenntnissen ohnehin nicht wahrscheinlich, dass Autofahren und CO2-Ausstoßmenge in der Welt nennenswert etwas miteinander zu tun haben. CO2-Ausstoß war und ist zu mehr als 95% überall auf der Erde ständig präsent durch die Natur selbst, durch Vulkane, aus den Meeren, einfach überall. Auch ist bewiesen, dass in früheren Phasen der Erdgeschichte –lange vor Industrialisierung und Autoverkehr- eine deutlich höhere CO2-Konzentration bestanden haben muss als heute! (Anmerkung Red.: siehe dazu unten stehenden Hinweis der Redaktion)
Aber ob es das Fegefeuer gibt oder nicht, war auch schon für die mittelalterliche Kirche eher unwichtig. Zumindest solange niemand beweisen konnte, dass es das Feuer nicht gibt. Tja und da noch keiner aus der Hölle zurückgekommen ist, versucht man den Geschäftstrick heute aufs Neue: Die Allianz macht es mit dem WWF zusammen vor. Man schließt eine Versicherung für sein Auto ab und kauft sich von dem vorher eingetrichterten schlechten Gewissen (Der Teufel sagt. „Du fährst Auto, Du bist böse!“) frei durch „Neutralisierung“ der Abgase. Wie das genau funktioniert, erklärt uns die Allianz (http://www.allianz.de/produkte/mobilitaet/ecomotion/index.h-
tml Link ...jetzt anmelden!' target='blank):
Mit ECOmotion aktiv zum Klimaschutz beitragen - eine Kooperation von Allianz und WWF
Als Autobesitzer werden Sie zunehmend mit den negativen Folgen des CO2-Ausstoßes Ihres Fahrzeugs konfrontiert. Klimaschutz, Reduktion des CO2-Ausstoßes, effizientere Nutzung von Energien: Diese Themen stehen ganz oben auf der Tagesordnung. ... Sie möchten bzw. können auf Ihr Fahrzeug nicht verzichten und wollen Ihren Beitrag zum Klimaschutz leisten?
Jeder einzelne kann bereits heute durch die reduzierte Nutzung seines Fahrzeugs zu eine verminderten CO2-Ausstoß beitragen. Doch auch den unvermeidbaren CO2-Ausstoß können Sie gemeinsam mit uns jetzt neutralisieren.
Mit uns haben Sie die Möglichkeit aktiv zum Klimaschutz beizutragen: Beim Abschuss einer Kfz-Versicherung bieten wir Ihnen die Organisation eines so genannten Emissions-Minderungszertifikats an. Mit dem Erwerb dieses CO2-Minderungszertifikats beteiligen Sie sich direkt an Projekten, die versuchen, den weltweiten CO2-Ausstoß zu reduzieren. So unterstützen Sie beispielsweise den Aufbau von Windenergieprojekten oder Investitionen in verbesserte Energieeffizienz. ... CO2 neutral fahren?
Ihr Beitrag für das Minderungszertifikat ist so bemessen, dass der CO2-Ausstoß Ihres Fahrzeugs rechnerisch kompensiert und der Gegenwert direkt in den Klimaschutz investiert wird. Auf diese Weise fahren Sie CO2-neutral. Das Produkt wurde in Zusammenarbeit mit unserem Partner, World Wild Fund for Nature (WWF), eine der größten Umweltschutzorganisationen weltweit, entwickelt.
Individuelle Mobilität und Umweltschutz - ECOmotion
Was ist ECOmotion und wie funktioniert es?
Ihr Fahrzeug stößt klimaschädliches CO2 aus. Wie viel, hängt von Ihrem Fahrzeugtyp und Ihren gefahrenen Kilometern ab. Wenn Sie aktiv etwas für den Klimaschutz tun möchten, haben wir das richtige Produkt für Sie – ECOmotion. ECOmotion ist eine Kfz-Haftpflichtversicherung inkl. Organisation eines CO2-Minderungszertifikats. Mit dem Erwerb des CO2-Minderungszertifikates wird der CO2-Ausstoß Ihres Fahrzeuges für ein Jahr neutralisiert. ... und das funktioniert folgendermaßen: Sie bezahlen jährlich einen bestimmten Betrag für CO2-Minderungszertifikate, die auf den Ausstoß Ihres Autos abgestimmt sind. Wir organisieren für Sie verwaltungskostenfrei eine CO2-Minderung durch zielgerichtete Förderung von zertifizierten Klimaschutzprojekten.
Sie fahren praktisch für ein Jahr CO2-neutral, tragen aktiv zum Klimaschutz bei und übernehmen persönlich Verantwortung im Bereich Klimaschutz.
Wie lange gilt das Minderungszertifikat?
Das CO2-Minderungszertifikat ist an Ihr Fahrzeug gebunden und Sie können es für ein Jahr erwerben. ... Eine Rückerstattung Ihres Umweltschutzbeitrages ist bei einem unterjährigen Fahrzeugwechsel leider nicht möglich.
Wo wird Ihr Beitrag investiert?
Um den sinnvollen Einsatz Ihres Beitrags zu gewährleisten, legt die Allianz größten Wert auf die Kontrolle durch unabhängige Experten. So entsprechen die Projekte den Umwelt- und Sozialanforderungen des vom World Wild Fund for Nature (WWF) mitentwickelten „Gold-Standard“ aus dem Kyoto-Protokoll. Die Projekte werden von anerkannten Unternehmen zertifiziert (u.a. TÜV Süd). Mit Ihrem Beitrag zu ECOmotion erhalten Sie ein Zertifikat über Ihr persönliches Engagement zum Umweltschutz. Der CO2-Ausstoß Ihres Fahrzeuges liegt unter 140 g/km? Dann bieten wir Ihnen zusätzlich eine Plakette für Ihr Fahrzeug mit der Aufschrift „CO2-neutral und effizient“. Die Grenze von 140 g CO2/ km entspricht der „freiwilligen Selbstverpflichtung der Kfz-Industrie“ und ist derzeit mit der Umweltschutzorganisation WWF als „effizient“ vereinbart.
Ihr Beitrag wird in folgende Projekte investiert:
China: Bau einer Biomasse-Heizkraftanlage
Neuseeland: Windkraft aus Te Apiti
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Fazit:
[knut_02.jpg]Dagegen haben dann in der Tat auch die besten Satiriker kaum eine Chance. Wie sollte man das toppen? Im Reisebüro bei Buchung eines Bums-Bombers nach Asien eine Spende fürs Waisenhaus? Fürs Kapital: bei Entlassung von Arbeitern Zahlung an Beschäftigungsstelle für arbeitslose Jugendliche? Beim Kondomkauf Zertifikat an den Kindergarten? Wir bleiben dran!
Übrigens betont die Allianz, dass sie von der Spende an das jeweilige „Klima-Neutralisierungsprojekt“ keinen Anteil erhält. Das war in der Tat beim katholischen Ablasshandel des Mittelalters anders. Aber neue Kunden wollen sie mit der Aktion natürlich einwerben.
Die Abgas-Ablassbriefe kosten übrigens je nach Modell und jährlicher Fahrleistung so zwischen 100-250 €, genaues kann man auf der Internetseite in einem Schnellrechner selbst ermitteln. Wohl 10 Mio € sollen da so zusammen kommen. Muss man mit den Zahlern der Ablassbriefe Mitleid haben?
Wohl kaum....
Hinweis der Redaktion:
Am Freitag, den 19.10. werden wir in Ergänzung zu diesem Artikel über den Ablasshandel der Allianz eine Zusammenstellung zu der Frage: "Freispruch für CO2? Kohlendioxid und Klimawandel – kaum gekannte Fakten!" an dieser Stelle index.php?show=article&id=517' target='blank veröffentlichen.
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